Feuerwehrjugend
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Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch

Eine weit gereiste Jugendgruppe aus der Schweiz machte einen Besuch im Lustenauer Feuerwehrhaus. Die Feuerwehrjugend Oberthurgau war eigens aus Romanshorn angereist, um ihre Lagerfahne, die in Lustenau seit dem Jugendzeltlager aufbewahrt worden war, abzuholen. Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Jugendlichen das Feuerwehrhaus, tauschten sich mit den Lustenauern aus und wurden auch bewirtet. Die Feuerwehrjugend Oberthurgau ist in Romanshorn stationiert. Sie ist aber zuständig für die Stützpunktgebiete Romanshorn, Arbon und Amriswil. Ein Team von circa 15 Leitern bildet die 25 bis 30 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren in den grundlegenden Fachgebieten des Feuerwehrwesens aus. Seit der Gründung 2010 konnten sie so sehr gut ausgebildeten Nachwuchs in die Feuerwehren überführen.
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Spende an die Krebshilfe Vorarlberg

Jedes Jahr bringen die Mitglieder der Feuerwehrjugend das Weihnachtslicht aus Bethlehem in die Lustenauer Häuser und bieten auch an, das Symbol des Friedens im Feuerwehrhaus abzuholen. Die freiwilligen Spenden, die sie dafür bekommen, kommen zu einem Teil der Feuerwehrjugend und zu einem anderen Teil einem karitativen Zweck zugute. Eine Spende in Höhe von 2.500,00 Euro konnte heuer der Präsident der Vorarlberger Krebshilfe, OA Dr. Bernd Hartmann entgegennehmen. Er zeigte sich beeindruckt, dass auch junge Menschen sich dem Thema Krebs widmen und sich damit beschäftigen. Ziel des Vereins ist die Vorbeugung von Krebs im Bereich der Vorsorge und der Wissensvermittlung. Der Verein möchte zur Bewusstseinsbildung in der Öffentlichkeit zum Thema Krebs beitragen. Er betreut aber auch Erkrankte und Angehörige in diesen medizinischen Ausnahmesituationen. Dr. Bernd Hartmann bedankte sich bei der Lustenauer Feuerwehrjugend für ihr großes Engagement und die großzügige Spende für die Vorarlberger Krebshilfe.
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Zwei neue "goldige" Feuerwehrjugendmitglieder

Heute stand die "Matura der Feuerwehrjugend" im Landesfeuerwehrverband auf dem Terminplan. Und auch heuer können wir uns über zwei "Goldige" freuen. Der anvisierte Termin bedeutete für Aurel Feuerstein und Felicitas Maier viel Arbeit, viel Übung und viel Lernen. Mit ihren versierten Betreuern Berni Hammerer und Jürgen Hollenstein sowie Lukas Hofer für den Erste-Hilfe-Teil bereiteten sich die Jugendlichen intensiv auf die bevorstehende Prüfung vor. Beide jugendlichen Feuerwehrleute überzeugten in den einzelnen Prüfungsbereichen mit lupenreinem Wissen und besten technischen Fertigkeiten. Mit der gebotenen Konzentration und im Bewusstsein, optimal vorbereitet zu sein, konnten die beiden alle ihnen gestellten Aufgaben einwandfrei bewältigen. Die eingetroffenen Gratulanten aus Lustenau zeigten sich hocherfreut. Ein Danke gebührt den Betreuern für die hervorragende Vorbereiten. Und wir gratulieren natürlich auch unseren "Goldigen" Aurel und Feli zum Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen in Gold!
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Einsatzübung der Polizei

Besonderen Besuch hatte die Feuerwehrjugend bei ihrer letzten Probe. Beamte der Bereitschaftseinheit Vorarlberg (BE-V) waren mit ihrem Fahrzeug und einem Fahrzeug der Schnelle Interventionsgruppe (SIG) angerückt. Kontrollinspektor Philipp Bilgeri erklärte den Jugendlichen zunächst die Polizeiarbeit an sich und die besonderen Aufgaben der BE-V. Anschließend führten die Beamten eine Übung durch, bei der der "bewaffnete" Feuerwehrjugendleiter Stefan Schneider überwältigt und verhaftet wurde. Das Anprobieren der unterschiedlichen Polizei-Utensilien war dann ein besonderer Spaß für die Feuerwehrjugend. Als krönenden Abschluss spendierten Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Kisser und Bezirksjugendreferent Marcel Fitz noch Pizza, die hervorragend mundete.
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Flurreinigung 2024 - Wir waren dabei!

Anders als im Rest des Landes findet in Lustenau die Flurreinigung immer im Oktober statt, und zwar gleichzeitig mit der Viehzuchtausstellung. Auch unsere Feuerwehrjugend beteiligte sich heuer an der Flurreinigung und hat achtlos entsorgten Müll aus Feld und Flur zusammengelesen. Alljährlich kommen in Lustenau unzählige Müllsäcke zusammen, die zumindest für kurze Zeit den Müll aus der Natur entfernen. Leider geht es viel zu schnell, bis dieser Zivilisationsdreck wieder alle Straßen und Wege verunstaltet. Die Feuerwehrjugend konnte sich im Rahmen der Flurreinigung ein Bild machen, wie viel Müll einfach in der Natur entsorgt wird und wurde so auch sensibilisiert, im eigenen Umfeld darauf zu achten, dass der Müll dorthin kommt, wo er hingehört - in den Mülleimer. Nach getaner Arbeit wurden die Jugendlichen dann auf der Viehzuchtausstellung kulinarisch versorgt.
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Erfolgreiche Bezirksübung der Feuerwehrjugend

Bei der Bezirksfeuerwehrjugendübung 2024 am Bauernhof Rheinhof (BSB-Vorarlberg) in Hohenems arbeiteten die Jugendfeuerwehren aus Dornbirn, Lustenau und Hohenems erfolgreich zusammen. Das Szenario simulierte einen Brand im Viehstall, bei dem neben der Brandbekämpfung auch zwei eingeklemmte Personen gerettet werden mussten. Die Feuerwehr Lustenau übernahm die Rettung einer Person, die unter einem Anhänger eingeklemmt war, während die Feuerwehr Hohenems eine Person unter Siloballen befreite. Beide Rettungen wurden mit Hebekissen durchgeführt. Parallel dazu legten die Feuerwehren Lustenau und Dornbirn zwei Zubringerleitungen für die eingesetzten Tanklöschfahrzeuge. Die Übung verlief reibungslos, und die Jugendlichen bewiesen ihre Fähigkeiten in der Brandbekämpfung und technischen Rettung. Die Leistung der Jugendfeuerwehren war herausragend und ein Beweis für die gute Vorbereitung und Teamarbeit.
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Buntes Programm beim FWJ-Ausflug

Beim diesjährigen Ausflug der Feuerwehrjugend musste zwar aufgrund des Wetters improvisiert werden, aber das Schlechtwetterprogramm hatte es auch in sich. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrhaus machten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer auf in den Funpark Altstätten. Dort wartete ein Trampolinpark mit 72 verschieden großen Trampolinen auf die Feuerwehrjugend. Das virtuelle, aber auch das reale Angebot fanden regen Anklang. Nach dieser sportlichen Aktivität stärkten sich die Jugendlichen im Schnitzelbär, bevor sich die frohe Schar nach Frastanz aufmachte. Im Feuerwehrmuseum konnten die angehenden Feuerwehrleute frühere Gerätschaften bestaunen und erfuhren in der Führung wertvolle Informationen aus der Feuerwehrgeschichte. Nach diesem eindrucksvollen Ausflug kehrten die jungen Feuerwehrfreuen und -männer ins Feuerwehrhaus zurück und bedankten sich bei ihren Betreuern für spaßige und lehrreiche Stunden.
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Action bei "School is out"

Gleich elf interessierte Kinder und Jugendliche nutzten die Gelegenheit, im Rahmen der Ferienaktion "School is out" die Feuerwehr Lustenau näher kennen zu lernen. Nach der Begrüßung durch die Betreuer und die Wettkampfgruppe der Feuerwehrjugend lernten die Feuerwehrfrauen und -männer in spe das Feuerwehrhaus und die vielseitigen Feuerwehrfahrzeuge kennen. Natürlich durften auch die Einsatzuniformen probiert werden. Doch dann wurde es ernst! Mit drei Feuerwehrfahrzeugen fuhren die Feuerwehrfans zur Eishalle. Dort wurde eine Zubringerleitung vom Hydranten zum Tanklöschfahrzeug aufgebaut und dann wurden die Angriffsleitungen errichtet. Auch allerlei andere Geräte und Werkzeuge wurden ausprobiert und erklärt. Hoffen wir, dass wir das Interesse der Kinder und Jugendlichen gesteigert haben und sich der eine oder die andere entschließt, bald am ereignisreichen Leben der Feuerwehrjugend teilzunehmen.
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Feuerwehrjugendzeltlager in Wolfurt

Nach etlichen Jahren fand endlich wieder ein Zeltlager für die Feuerwehrjugend des Landes statt. Die Feuerwehr Wolfurt feierte damit das 50-jährige Bestehen ihrer Jugend. 700 Jugendliche aus dem ganzen Land sowie zwei Gruppen aus der Schweiz und aus Polen starteten bei bestem Wetter in das Zeltlager. Unsere Jugend sammelte sich am Freitag Mittag im Feuerwehrhaus, reiste anschließend nach Wolfurt und baute dort die Zelte samt Feldbetten auf. Am Abend fand dann die feierliche Eröffnung mit zahlreicher Prominenz statt. Nach bester Abendverpflegung bestand ausreichend Zeit, das weitläufige und allerhand bietende Gelände zu erforschen. Am Samstag startete man in aller Frühe mit dem Frühstück, bevor es eine ereignisreiche und spielerisch spannende Lagerolympiade zu absolvieren galt. Ganz nebenbei konnte so die Gemeinde Wolfurt erkundet werden. Die Freizeit nutzte man etwa zum Baden in der Bregenzer Ache. Trotz höchstsommerlicher Temperaturen wurde am Abend weiter eingeheizt: Live-Musik mit "Reality Break" und DJ Leite stand auf dem Programm. In der Nacht auf Sonntag zog dann ein kräftiges Gewitter über das Zeltlager, das in Teilen für äußerst nassen Untergrund in den Zelten sorgte. Die Betreuer entschieden sich daher, schon in der Nacht ins Feuerwehrhaus nach Lustenau abzureisen und dort die "Rest-Nacht" ausklingen zu lassen. Nach einem gemütlichen Frühstück in Lustenau machten sich die Jugendlichen dann auf den Heimweg. Für die Betreuer und deren Helfer hieß es dann, in Wolfurt die Zelte und Feldbetten abzubauen und im Feuerwehrhaus - nachdem der durch den Regen durchnässte Boden überall seine Spuren hinterlassen hatte - zu reinigen. Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Wolfurt, die das Zeltlager perfekt organisiert hat! Und ein großes Dankeschön auch an die Betreuer und Helfer unserer Feuerwehrjugend!
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Erfolgreicher Wettkampf in Lauterach

Im Rahmen der 43. Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe in Lauterach konnte auch die Wettkampfgruppe unserer Feuerwehrjugend ihr Können unter Beweis stellen. Die 10-köpfige Mannschaft, bestehend aus Eric Bösch, Zoey Duh, Ruben Fitz, John-Lu Grabher, Fabian Fontanari, Felicitas Maier, Robin Resch, Bozhidar Sakaliyski, Luca Schlattinger und Lorenz Schwärzler überzeugte in beiden Läufen. In der Kategorie Silber bewältigte die Truppe den Hindernislauf in 64,46 Sekunden. Allerdings gingen 20 Fehlerpunkte auf das Konto der Mannschaft. Den Staffellauf schafften die Jugendlichen mit 82,94 Sekunden fehlerfrei. In der Gesamtwertung ergab das den 5. Platz mit 1.006,60 Punkten. Ein Ergebnis, auf das die Jugendlichen stolz sein können. Wir sind es! Herzliche Gratualtion!
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Action Day der Feuerwehrjugend

Auch dieses Jahr hatte der Action Day der Feuerwehrjugend manch eine Herausforderung zu bieten. Das 24-Stunden-Programm der Feuerwehrjugend hatte neben Spaß und Spiel auch das Ziel, die Jugendlichen mit realistischen Einsätzen zu konfrontieren. Dazu hatten alle Jugendmitglieder einen Pager ausgefasst. In unterschiedlichen Einsatzszenarien mussten die angehenden Feuerwehrfrauen und -männer das Gelernte zielgerecht einsetzen. Neben einem Verkehrsunfall mit Verletzten, galt es beispielsweise Personen aus Notlagen zu retten. Dabei meisterten sie sowohl eine Höhenrettung, als auch eine Tiefenrettung. Ebenso waren Notfälle hinter verschlossenen Türen auf dem Programm. Dazu war der Einstieg in das Gebäude über eine Leiter notwendig. Darüber hinaus mussten verschlossene Türen geöffnet werden. Ein Containerbrand alarmierte die Jugendlichen zu einer Feuerlöscherprobe, bei der Bezirksjugendreferent Marcel Fitz (Fitz Brandschutztechnik) den richtigen Umgang mit Feuerlöschern, das Löschen von Fettbränden und die Explosion von Spraydosen beeindruckend darstellte. Den Höhepunkt bildete ein Großbrand beim Gutshof Heidensand. Hier galt es, den Brand zu löschen, eine lange Zubringerleitung vom Alten Rhein her zu verlegen und das Nachbarobjekt zu schützen. Zu allem Elend wurden auch Personen vermisst. Diese von den Eltern und vom Kommando beobachtete Übung zeigte das große Können der Feuerwehrjugend. Um 04:00 Uhr morgens wurden die wackeren Frauen und Männer zu einem Sturmschaden gerufen: Mehrere Bäume verlegten den Glaserweg. Auch diese Übung war rasch abgearbeitet. Die Verklausungen bei mehreren Brücken über den Neuner-Kanal zu entfernen und eine Überflutung zu verhindern, war dagegen eine leichte Übung. Insgesamt beeindruckten die Jugendlichen nicht nur durch ihr Fachwissen, sondern auch durch ihr Durchhaltevermögen über 24 Stunden hindurch. Ein Dank gilt allen Organisatoren von den Feuerwehrjugendbetreuern über die Organisatoren der Einsätze und ihren großartigen Helfern! Ebenso ein Dank gilt dem Bauhof der Marktgemeinde Lustenau für die Überlassung des Bauhofes als Stützpunkt für die Organisation der Einsätze und für die Fahrzeuge. Ebenso Kurt Rauch (Rauch LFL GmbH.) für das Material für den Großbrand und die Sturmschäden.
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16.02.2025 | 11:00 Nr. 2 Feuerwehrjugend Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch
16.02.2025
Nr. 2 Feuerwehrjugend
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Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch
13.02.2025 | 14:00 Nr. 1 Feuerwehrjugend Spende an die Krebshilfe Vorarlberg
13.02.2025
Nr. 1 Feuerwehrjugend
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