Der Erfolg eines Feuerwehreinsatzes hängt neben dem fachkundigen und engagierten Vorgehen der Mannschaft ganz wesentlich vom Verhalten und den Entscheidungen der Gruppen- und Zugskommandanten ab. Das Dienstgrad beurteilt die Lage und entscheidet, wie und mit welchen technischen Gerätschaften vorgegangen wird. Diesen Entschluss gibt er in Form eines Entwicklungs- oder Angriffsbefehls an seine Lösch- oder technische Gruppe weiter. Die Kontrolle der Umsetzung des Befehls und die Bewertung des Erfolges der angeordneten und durchgeführten Maßnahmen sowie die kontinuierliche Anpassung des eigenen Vorgehens schließen den Regelkreislauf.
Neben der Bewältigung von Einsätzen haben Dienstgrade noch wesentliche andere Aufgaben in einer Feuerwehr wahrzunehmen. Im Besonderen geht es hier um die Ausbildung der Mannschaft über das Übungsjahr hinweg aber natürlich auch um Wartungen und Instandhaltungen aller Art. Über das Jahr verteilt finden mehrere Dienstgradebesprechungen und eine Dienstgradeklausur sowie Dienstgradeübungen statt, sodass die einsatztaktischen und technischen Grundsätze und Standards auf einem stets möglichst hohen Niveau bleiben.
Dienstgrade sind die verlängerten Arme des Kommandanten und sollen stets ein Vorbild sein.
Zurzeit bekleiden nachfolgende Wehrkameraden Führungsfunktionen:
Kommandant
Kommandant-Stv.
Zugskommandant Zug 1
Zugskommandant Zug 2
Zugskommandant Zug 3
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Oberlöschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister
Löschmeister