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Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Weiz (Steiermark)
Fast ein bisschen überraschend – aber umso schöner: Unsere Feuerwehrjugend-Wettkampfgruppe Lustenau hat sich im Juli bei den Landesleistungsbewerben in Satteins für die Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Weiz (Steiermark) qualifiziert. Nach langem Warten, viel Vorfreude und einem letzten Training mit Elternabend inklusive T-Shirt-Ausgabe ging es am Donnerstag frühmorgens los. Treffpunkt: 5 Uhr. Stimmung: verschlafen, aber voller Energie. Gemeinsam mit den anderen Vorarlberger Gruppen reiste unsere Jugend mit dem Bus in die Steiermark und bezog Quartier in der HTL Weiz. Am Freitag stand auch schon der Trainingsbewerb an – zwei kleine Fehler im Parkourlauf, der Staffellauf dafür fehlerfrei. Schon da zeigte sich: Unsere Mädels und Jungs sind nicht nur motiviert, sondern halten auch zusammen. Am Abend folgte die offizielle Eröffnungsfeier in der Stadtmitte – parallel dazu war auch schon der Fanklub auf dem Weg Richtung Steiermark, um die Gruppe lautstark zu unterstützen. Dann endlich der große Tag: Der Bewerb am Samstag: Weiße Lustenau-T-Shirts an, aufwärmen, anmelden – und los! Am Abend folgte dann die Siegerehrung – mit einem kleinen Feuerwerk, buntem Rauch und einer richtig toller Stimmung. Für uns spielt die Platzierung auf der Rangliste keine Rolle (Rang 44) - sondern die im Herzen und da haben unsere Wettkämpfer/innen definitiv Platz 1 erreicht! Danach stand PARTY am Programm - bis zu Schluss haben wir in der Stadthalle bei der Jugenddisco alles gegeben (ja, auch der Fanklub ;) – und besonders gefeiert wurde natürlich auch unser Fabian, der am Sonntag seinen 15. Geburtstag hatte. Zurück in Lustenau gab’s am Sonntagabend noch einen kleinen Empfang im Feuerwehrhaus – inklusive Geburtstagskuchen und viel Applaus für unsere Jugend. Wir bedanken uns beim Fanklub, fürs Anfeuern, bei den Eltern für die Unterstützung, bei der Feuerwehr und Stadt Weiz für die Austragung und VOR ALLEM: Bei den Betreuern Nathalie, Jonas und Stefan - ohne euch wäre dieses unvergessliche Wochenende gar nicht erst möglich gewesen!
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24 Stunden Action
Der diesjährige Action-Day der Feuerwehrjugend hatte es wieder in sich. Die Organisatoren hatten wieder für jede Menge Spaß und Action gesorgt. Nachdem die 26 Jugendlichen im Feuerwehrhaus "eingecheckt" und ihren Pager ausgefasst hatten, startete der Einsatzreigen mit einer Bezirksübung, an der sich auch die Feuerwehrjugend aus Dornbirn und aus Hohenems beteiligten. Bei der Firma Zumtobel war ein bunter Strauß an Einsatzaufgaben - von Löscharbeiten bis zum Gefahrguteinsatz - abzuarbeiten. Belohnt wurde der Einsatz der rund 60 Jugendlichen durch eine große Schar an Besuchern und durch ein erfrischendes Eis. Dann rückte die Feuerwehrjugend Lustenau wieder ins Gerätehaus ein. Es folgten Spiel und Spaß bis die zwei "Züge" der Feuerwehrjugend einerseits zu einem medizinischen Notfall hinter verschlossener Türe und andererseits zu einem Containerbrand gerufen wurden. Am späteren Abend ging ein Notruf ein, der von einem Gebäudebrand beim Gutshof Heidensand berichtete. Die Anfahrt konnte auf Sicht erfolgen und die Jugendlichen starteten einen umfassenden Löschangriff. Trotz explodierender Gasflaschen gelang es rasch, den Brand zu löschen, das Nachbarobjekt zu schützen und eine stabile Wasserversorgung vom Alten Rhein zu errichten. Auch die verschütteten Personen im Nachbarhaus wurden rasch lokalisiert und versorgt. Um 04:00 Uhr früh wurde die Feuerwehrjugend zu einer Massenkarabolage im Glaserweg gerufen. Ein Traktor war aus einer Ausfahrt ausgefahren und kollidierte mit einem Pritschenwagen. Diesem fuhren wiederum ein PKW und ein weiterer Pritschenwagen auf. Es gab viele Verletzte, die gerettet und versorgt werden mussten. Knifflig war eine Gefahrgutladung auf einem Pritschenwagen, die sich als Ammoniak herausstellte, aber gottlob nicht ausgetreten war. Auch eine vermisste Person konnte rasch gefunden werden. Am späteren Morgen wurden die Jugendlichen noch einmal geweckt. Die zwei Züge wurden wiederum zu einem Containerbrand und zu einem medizinischen Notfall hinter verschlossener Türe gerufen. Dabei waren - wie bereits am Vortag - auch massive Türen aufzubrechen, um zu den Verletzten zu gelangen. Eine Brandmeldeanlage war die Ursache für den letzten Einsatz am späteren Vormittag. Allerdings wurde der Einsatz auf der Anfahrt storniert. Müde, aber begeistert räumten die Jugendlichen ihre Feldbetten auf, putzten und rüsteten die Fahrzeug auf und machten sich auf den Weg nach Hause. Das Betreuerteam im Feuerwehrhaus hatte für stärkende Verpflegung gesorgt und zeichnete auch für das Rahmenprogramm verantwortlich. Gleich zwölf Kameradinnen und Kameraden waren mit der Organisation der Einsätze betraut. Ihnen allen gebührt ein großes Dankeschön! Der Bauhof Lustenau stellte sein Betriebsgelände als Einsatzhauptquartier zur Verfügung und verstärkte die Einsatzorganisation mit zwei nützlichen Fahrzeugen. Auch dem Bauhof ein herzliches Dankeschön!
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Wasser marsch!
In einer spannenden Übung lernte die Feuerwehrjugend wesentliche Elemente der Löschwasserversorgung und des Löschangriffs. In diesem Übungsfall erfolgte die Wasserentnahme aus dem "Nünar", dem Lustenauer Kanal, mittels einer Tragkraftspritze. Die Jugendlichen lernten die Saugschläuche richtig zu kuppeln und wie man die größtmögliche Fördermenge an Wasser zum Tanklöschfahrzeug befördert. Beim Tanklöschfahrzeug wurden dann die verschiedenen Möglichkeiten des Löschangriffes mit Wasser getestet. Dabei ging es um die Vermittlung des Gefühls, wenn eine ansehnliche Wassermenge mit entsprechendem Druck aus dem Strahlrohr spritzt, aber auch überhaupt über die Gerätschaften und Möglichkeiten, die das Equipement eines Tanklöschfahrzeuges bietet.
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Feuerwehrjugend in Vorbereitung auf den Landesbewerb
Auch die Feuerwehrjugend nimmt heuer wieder mit einer Mannschaft am Landesbewerb in Satteins teil. Doch zuvor wird noch in Silbertal Wettbewerbsatmosphäre geschnuppert. Seit Wochen bereitet sich die Bewerbsgruppe auf die bevorstehenden Bewerbe vor. Im ersten Teil ist dabei ein Hindernislauf zu bewältigen. Wesentliche Elemente des Hindernislaufes sind der Wassergraben, eine 70 cm hohe Hürde, ein 60 mal 80 cm großer Kriechtunnel und ein Laufbrett mit 2 m Länge. Nach diesem Lauf kommen einerseits ein Gerätegestell, auf dem die richtigen, auf Bildern dargestellten Geräte platziert werden müssen, und andererseits ein Knotengestell, bei dem fachspezifische Knoten gemacht werden müssen. Parallel dazu sind mit zwei Kübelspritzen durch eine Spritzwand durch ein Loch mit einem 10 cm Durchmesser jeweils 5 Liter in einen dahinter befindlichen Kübel zu spritzen. Diese Übung ist so schnell wie möglich und natürlich fehlerfrei zu absolvieren. Die zweite Übung ist ein Staffellauf über 400 m, der in neun Bahnabschnitte unterteilt ist. Auch hier geht es selbsterklärend um die Zeit. Während die Bewerbsgruppe auf die Bewerbe übt, geht der normale Probenbetrieb der Feuerwehrjugend aber natürlich weiter. Im Rahmen einer Übung wurden etwa das Ausleuchten einer Unfallstelle und die Verkehrsabsicherung geprobt.
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Früh übt sich...
Die Feuerwehrjugend trifft sich nun wieder zu den wöchentlichen Proben. Ziel dieser Proben ist - wie beim Aktivstand - das Festigen des Wissens und der Fertigkeiten. So startete das Lehrjahr mit grundlegenden Informationen: Wartung und Pflege der persönlichen Schutzausrüstung. Dabei ging es um die Ordnung im Spind, aber etwa auch die Schuhpflege. Die Gruppen, die die Stationen wechselten, lernten dann das Schwere Rüstfahrzeug und vor allem seinen Inhalt kennen. Dabei ging es besonders um den Greifzug, der auch Lerninhalt im Wissenstest war. Die dritte Gruppe lernte den Tank 1 und dessen Inhalt kennen. Der Fahrzeugkunde kommt im Einsatzfall große Bedeutung zu. Beim Tank 1 wurde dann noch eine Löschleitung aufgebaut und ordentlich ausprobiert. Gleichzeitig übt derzeit die Wettkampfgruppe, um auf den Landesbewerb in Satteins optimal vorbereitet zu sein. Aufgrund der Witterung konzentrierte man sich auf das Exerzieren und die Kübelspritzen.
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Erfolgreicher Wissenstest in Weiler
Gleich 23 Feuerwehrjugendmitglieder machten sich mit ihren Betreuern auf nach Weiler, wo heuer der gemeinsame Wissenstest der Bezirke Dornbirn und Feldkirch stattfand. Nach der Anmeldung waren insgesamt zehn Stationen, von Organisation, Gerätelehre, Kleinlöschgeräte, Knotenkunde, Funk bis zu technischen Fragen über gefährliche Stoffe, Brennen und Löschen, Löschwasserförderung und schließlich Erste Hilfe zu bewältigen. Dabei ging es um theoretische Fragen, aber auch um aktives Können. Alle 21 Teilnehmer bewältigten die Prüfungen perfekt. Neben den Prüfungen hatte die Feuerwehr Weiler auch noch ein Rahmenprogramm zusammen gestellt, das sehr umfangreich und lustig war. Die Verleihung der Wissenstestabzeichen in Bronze, Silber und Gold fand dann im Feuerwehrhaus in Hohenems statt. Hier hatten sich neben den Bürgermeistern von Hohenems und Lustenau auch Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes, der Bezirksjugendreferent und Vertreter des Kommandos der einzelnen Wehren eingefunden. Neben den lang ersehnten Abzeichen gab es dann noch Pizza und Limo. Lustenau darf sich also über 8 bronzene, 8 silberne und 5 goldene Feuerwehrjugendmitglieder freuen. Herzliche Gratulation!
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Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch
Eine weit gereiste Jugendgruppe aus der Schweiz machte einen Besuch im Lustenauer Feuerwehrhaus. Die Feuerwehrjugend Oberthurgau war eigens aus Romanshorn angereist, um ihre Lagerfahne, die in Lustenau seit dem Jugendzeltlager aufbewahrt worden war, abzuholen. Bei dieser Gelegenheit besichtigten die Jugendlichen das Feuerwehrhaus, tauschten sich mit den Lustenauern aus und wurden auch bewirtet. Die Feuerwehrjugend Oberthurgau ist in Romanshorn stationiert. Sie ist aber zuständig für die Stützpunktgebiete Romanshorn, Arbon und Amriswil. Ein Team von circa 15 Leitern bildet die 25 bis 30 Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren in den grundlegenden Fachgebieten des Feuerwehrwesens aus. Seit der Gründung 2010 konnten sie so sehr gut ausgebildeten Nachwuchs in die Feuerwehren überführen.
Aktuelles
21.08.2025 | 05:00Nr. 8FeuerwehrjugendBundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Weiz (Steiermark)
21.08.2025
Nr. 8Feuerwehrjugend
05:00
Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Weiz (Steiermark)
Beim diesjährigen Ausflug der Feuerwehrjugend musste zwar aufgrund des Wetters improvisiert werden, aber das Schlechtwetterprogramm hatte es auch in sich. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrhaus machten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer auf in den Funpark Altstätten. Dort wartete ein Trampolinpark mit 72 verschieden großen Trampolinen auf die Feuerwehrjugend. Das virtuelle, aber auch das reale Angebot fanden regen Anklang. Nach dieser sportlichen Aktivität stärkten sich die Jugendlichen im Schnitzelbär, bevor sich die frohe Schar nach Frastanz aufmachte. Im Feuerwehrmuseum konnten die angehenden Feuerwehrleute frühere Gerätschaften bestaunen und erfuhren in der Führung wertvolle Informationen aus der Feuerwehrgeschichte. Nach diesem eindrucksvollen Ausflug kehrten die jungen Feuerwehrfreuen und -männer ins Feuerwehrhaus zurück und bedankten sich bei ihren Betreuern für spaßige und lehrreiche Stunden.
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Action bei "School is out"
Gleich elf interessierte Kinder und Jugendliche nutzten die Gelegenheit, im Rahmen der Ferienaktion "School is out" die Feuerwehr Lustenau näher kennen zu lernen. Nach der Begrüßung durch die Betreuer und die Wettkampfgruppe der Feuerwehrjugend lernten die Feuerwehrfrauen und -männer in spe das Feuerwehrhaus und die vielseitigen Feuerwehrfahrzeuge kennen. Natürlich durften auch die Einsatzuniformen probiert werden. Doch dann wurde es ernst! Mit drei Feuerwehrfahrzeugen fuhren die Feuerwehrfans zur Eishalle. Dort wurde eine Zubringerleitung vom Hydranten zum Tanklöschfahrzeug aufgebaut und dann wurden die Angriffsleitungen errichtet. Auch allerlei andere Geräte und Werkzeuge wurden ausprobiert und erklärt. Hoffen wir, dass wir das Interesse der Kinder und Jugendlichen gesteigert haben und sich der eine oder die andere entschließt, bald am ereignisreichen Leben der Feuerwehrjugend teilzunehmen.
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Feuerwehrjugendzeltlager in Wolfurt
Nach etlichen Jahren fand endlich wieder ein Zeltlager für die Feuerwehrjugend des Landes statt. Die Feuerwehr Wolfurt feierte damit das 50-jährige Bestehen ihrer Jugend. 700 Jugendliche aus dem ganzen Land sowie zwei Gruppen aus der Schweiz und aus Polen starteten bei bestem Wetter in das Zeltlager. Unsere Jugend sammelte sich am Freitag Mittag im Feuerwehrhaus, reiste anschließend nach Wolfurt und baute dort die Zelte samt Feldbetten auf. Am Abend fand dann die feierliche Eröffnung mit zahlreicher Prominenz statt. Nach bester Abendverpflegung bestand ausreichend Zeit, das weitläufige und allerhand bietende Gelände zu erforschen. Am Samstag startete man in aller Frühe mit dem Frühstück, bevor es eine ereignisreiche und spielerisch spannende Lagerolympiade zu absolvieren galt. Ganz nebenbei konnte so die Gemeinde Wolfurt erkundet werden. Die Freizeit nutzte man etwa zum Baden in der Bregenzer Ache. Trotz höchstsommerlicher Temperaturen wurde am Abend weiter eingeheizt: Live-Musik mit "Reality Break" und DJ Leite stand auf dem Programm. In der Nacht auf Sonntag zog dann ein kräftiges Gewitter über das Zeltlager, das in Teilen für äußerst nassen Untergrund in den Zelten sorgte. Die Betreuer entschieden sich daher, schon in der Nacht ins Feuerwehrhaus nach Lustenau abzureisen und dort die "Rest-Nacht" ausklingen zu lassen. Nach einem gemütlichen Frühstück in Lustenau machten sich die Jugendlichen dann auf den Heimweg. Für die Betreuer und deren Helfer hieß es dann, in Wolfurt die Zelte und Feldbetten abzubauen und im Feuerwehrhaus - nachdem der durch den Regen durchnässte Boden überall seine Spuren hinterlassen hatte - zu reinigen. Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Wolfurt, die das Zeltlager perfekt organisiert hat! Und ein großes Dankeschön auch an die Betreuer und Helfer unserer Feuerwehrjugend!
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Erfolgreicher Wettkampf in Lauterach
Im Rahmen der 43. Feuerwehrjugend-Leistungsbewerbe in Lauterach konnte auch die Wettkampfgruppe unserer Feuerwehrjugend ihr Können unter Beweis stellen. Die 10-köpfige Mannschaft, bestehend aus Eric Bösch, Zoey Duh, Ruben Fitz, John-Lu Grabher, Fabian Fontanari, Felicitas Maier, Robin Resch, Bozhidar Sakaliyski, Luca Schlattinger und Lorenz Schwärzler überzeugte in beiden Läufen. In der Kategorie Silber bewältigte die Truppe den Hindernislauf in 64,46 Sekunden. Allerdings gingen 20 Fehlerpunkte auf das Konto der Mannschaft. Den Staffellauf schafften die Jugendlichen mit 82,94 Sekunden fehlerfrei. In der Gesamtwertung ergab das den 5. Platz mit 1.006,60 Punkten. Ein Ergebnis, auf das die Jugendlichen stolz sein können. Wir sind es! Herzliche Gratualtion!