Unsere Feuerwehrjugend

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» Hier die Termine

Aktuelles
15.06.2025 | 18:00 Nr. 7 Feuerwehrjugend 24 Stunden Action
15.06.2025
Nr. 7 Feuerwehrjugend
18:00
24 Stunden Action
11.06.2025 | 18:00 Nr. 6 Feuerwehrjugend Wasser marsch!
11.06.2025
Nr. 6 Feuerwehrjugend
18:00
Wasser marsch!
02.06.2025 | 20:00 Nr. 5 Feuerwehrjugend Feuerwehrjugend in Vorbereitung auf den Landesbewerb
02.06.2025
Nr. 5 Feuerwehrjugend
20:00
Feuerwehrjugend in Vorbereitung auf den Landesbewerb
18.05.2025 | 16:00 Nr. 4 Feuerwehrjugend Früh übt sich...
18.05.2025
Nr. 4 Feuerwehrjugend
16:00
Früh übt sich...
13.04.2025 | 14:00 Nr. 3 Feuerwehrjugend Erfolgreicher Wissenstest in Weiler
13.04.2025
Nr. 3 Feuerwehrjugend
14:00
Erfolgreicher Wissenstest in Weiler
16.02.2025 | 11:00 Nr. 2 Feuerwehrjugend Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch
16.02.2025
Nr. 2 Feuerwehrjugend
11:00
Feuerwehrjugend Oberthurgau zu Besuch
13.02.2025 | 14:00 Nr. 1 Feuerwehrjugend Spende an die Krebshilfe Vorarlberg
13.02.2025
Nr. 1 Feuerwehrjugend
14:00
Spende an die Krebshilfe Vorarlberg
23.11.2024 | 15:00 Nr. 18 Feuerwehrjugend Zwei neue "goldige" Feuerwehrjugendmitglieder
23.11.2024
Nr. 18 Feuerwehrjugend
15:00
Zwei neue "goldige" Feuerwehrjugendmitglieder
14.11.2024 | 16:00 Nr. 17 Feuerwehrjugend Einsatzübung der Polizei
14.11.2024
Nr. 17 Feuerwehrjugend
16:00
Einsatzübung der Polizei
Vor einem Jahr
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Action Day der Feuerwehrjugend

Auch dieses Jahr hatte der Action Day der Feuerwehrjugend manch eine Herausforderung zu bieten. Das 24-Stunden-Programm der Feuerwehrjugend hatte neben Spaß und Spiel auch das Ziel, die Jugendlichen mit realistischen Einsätzen zu konfrontieren. Dazu hatten alle Jugendmitglieder einen Pager ausgefasst. In unterschiedlichen Einsatzszenarien mussten die angehenden Feuerwehrfrauen und -männer das Gelernte zielgerecht einsetzen. Neben einem Verkehrsunfall mit Verletzten, galt es beispielsweise Personen aus Notlagen zu retten. Dabei meisterten sie sowohl eine Höhenrettung, als auch eine Tiefenrettung. Ebenso waren Notfälle hinter verschlossenen Türen auf dem Programm. Dazu war der Einstieg in das Gebäude über eine Leiter notwendig. Darüber hinaus mussten verschlossene Türen geöffnet werden. Ein Containerbrand alarmierte die Jugendlichen zu einer Feuerlöscherprobe, bei der Bezirksjugendreferent Marcel Fitz (Fitz Brandschutztechnik) den richtigen Umgang mit Feuerlöschern, das Löschen von Fettbränden und die Explosion von Spraydosen beeindruckend darstellte. Den Höhepunkt bildete ein Großbrand beim Gutshof Heidensand. Hier galt es, den Brand zu löschen, eine lange Zubringerleitung vom Alten Rhein her zu verlegen und das Nachbarobjekt zu schützen. Zu allem Elend wurden auch Personen vermisst. Diese von den Eltern und vom Kommando beobachtete Übung zeigte das große Können der Feuerwehrjugend. Um 04:00 Uhr morgens wurden die wackeren Frauen und Männer zu einem Sturmschaden gerufen: Mehrere Bäume verlegten den Glaserweg. Auch diese Übung war rasch abgearbeitet. Die Verklausungen bei mehreren Brücken über den Neuner-Kanal zu entfernen und eine Überflutung zu verhindern, war dagegen eine leichte Übung. Insgesamt beeindruckten die Jugendlichen nicht nur durch ihr Fachwissen, sondern auch durch ihr Durchhaltevermögen über 24 Stunden hindurch. Ein Dank gilt allen Organisatoren von den Feuerwehrjugendbetreuern über die Organisatoren der Einsätze und ihren großartigen Helfern! Ebenso ein Dank gilt dem Bauhof der Marktgemeinde Lustenau für die Überlassung des Bauhofes als Stützpunkt für die Organisation der Einsätze und für die Fahrzeuge. Ebenso Kurt Rauch (Rauch LFL GmbH.) für das Material für den Großbrand und die Sturmschäden.
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Tolle Leistung der Feuerwehrjugend in Satteins

Bei strömendem Regen trat die Wettkampfgruppe der Feuerwehrjugend beim Angriffscup in Satteins zum Testbewerb an. Die jugendlichen Damen und Herren zeigten beim Hindernislauf beeindruckend, was sie in den vergangenen Wochen gelernt haben. Nach einem ordentlichen Start zeigte die Mannschaft beim Kübelspritzen ihr Können. Die Knoten- und Gerätekunde hatten die Jugendlichen verinnerlicht. Schließlich klappte auch der Ablauf insgesamt sehr gut. Beim folgenden Staffellauf waren die Sportlerinnen und Sportler ebenso erfolgreich. Nun gilt es, die Feinheiten zu trainieren, so dass beim Landesbewerb in Lauterach in Topform angetreten werden kann.
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Feuerwehrjugend übt für Landesbewerb

Auch heuer hat sich die notwendige Anzahl an Jugendlichen gefunden, um bei den Landesbewerben in Lauterach als Gruppe am Jugendbewerb teilzunehmen. Bei einem Übungsbewerb in Satteins werden die Damen und Herren erstmals vor einer Jury antreten. Bis dahin haben sie unter der wachsamen Anleitung ihrer Trainer auf dem HAK-Platz trainiert. Eine Jugend-Bewerbsgruppe (9 Bewerbsteilnehmer) muss zwei Disziplinen bewältigen. Auf einer Art Hindernisbahn muss eine Löschleitung verlegt werden und ein Löschangriff mittels Kübelspritze durchgeführt werden. Parallel sind Aufgaben in Geräte- und Knotenkunde zu absolvieren. Danach muss sich die Gruppe einem Staffellauf über 400 m, bei dem auch Hindernisse zu überwinden sind, stellen. Wer die Gruppe live erleben möchte, ist am Samstag, den 15. Juni um 10:04 Uhr nach Satteins herzlich eingeladen!
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Eine ganz normale Feuerwehrjugendübung?

Wie fast jede Woche traten die Jugendlichen der Feuerwehr Lustenau am vergangenen Mittwoch vor dem Feuerwehrhaus an, um eine ganz normale Probe zu absolvieren. Es stand Fahrzeugkunde auf dem Programm. Aus heiterem Himmel ertönte plötzlich der Gong im Feuerwehrhaus und die Stimme verkündete: "F3 Rathausstraße 4, Zimmerbrand, drei Personen vermisst." Die Jugendlichen realisierten zunächst nicht, dass die Einsatzmeldung für sie war. Nach der ersten Schrecksekunde stürmten sie in die Umkleide, um sich einsatzbereit zu machen. Gleich danach fuhr das "Einsatzleitfahrzeug" mit Zoey Duh als Einsatzleiterin und Simon Federer als Lageführer aus. Nach und nach erreichten die Einsatzfahrzeuge das "brennende" Einfamilienhaus und retteten unmittelbar die drei vermissten Personen aus dem Gebäude. Es folgte ein massiver Löschangriff aus mehreren Rohren. Die Wasserversorgung gelang über eine lange Löschleitung vom Hydranten. Der Einsatzort wurde ausgeleuchtet, um auch in der Dämmerung ausreichend gute Lichtverhältnisse zu haben. Zu allem Unglück kämpfte FWJ-Leiter Stefan Knoll mit Kreislaufproblemen und musste, inzwischen bewusstlos geworden, von den Jugendlichen versorgt werden. Den Feuerwehrjugendbetreuern war damit nicht nur eine große Überraschung gelungen. Sie boten den jungen Feuerwehrfrauen und -männern auch eine realistische Übung mit verrauchtem Gebäude. Diese wiederum meisterten die Herausforderungen mit Bravour und konnten diese große Übung einwandfrei abwickeln. Da schmeckte die Schokolade einer "Schaulustigen" natürlich doppelt gut.