Auszug aus dem Original-Protokoll der Verhandlungsschrift über die am 19. Feber 1950 im Gasthaus „z. Austria“ stattgefundene satzungsmässige Vereinsversammlung unter dem Vorsitz des Kommandanten Gebhard Fitz.
Am 13. Feber nachts 2.20 h brach vermutlich durch eine schadhafte Rauchkammer im Hause des Eduard Kremmel Kappellenstr. 17 ein Brand aus der sehr rasch um sich griff. Der Alarm der um 2.09 h einsetzte rief die Wehr in kurzer Zeit an die Brandstelle.
Bei Ankunft stand er Stadel und der Dachstuhl in Vollbrand. Ein heftiger Süd-West Wind gefährdete die Nachbahrhäuser des Holzer „z. Gemsle“ und Hämmerle „Musses“. Die Autospritze wurde beim Brunnen Winkel postiert und eine 240 m lange B Leitung gelegt und mit 2 C Leitungen der Schutz der Nachbar-Objekte gewährleistet. Da der Brunnen bald Wassermangel aufwies wurde nur der Brand der mittlerweile das Obergeschoss und den ersten Stock ergriffen hatte direckt mit einer B Leitung angegriffen.
Ausserdem wurde um gegen alle Vorkommnisse gewappnet zu sein die Wehr Dornbirn alarmiert die auch in kurzer Zeit mit Autospritze und 8 Mann eintraff. Wenige Minuten später erschien die Wehr Bregenz ebenfalls mit Autospritze und 10 Mann, doch musste letztere nicht mehr in Aktion treten. Die Wehr Dornbirn legte vom Brunnen Staldenstr. eine 360 m lange B Leitung und griff den Brand mit 2 C Leitungen an. Somit konnte wenigstens die Automaten-Stickmaschine gerettet werden.
Die Ablösch Arbeiten dauerten noch bis 9.20 so dass die Wehr um 10 h Einrücken konnte. Die Wehr Dornbirn wurde bereits um 7.35 h mit Dank für die geleisteten Dienste entlassen.
Der Kommd. ersucht nun die ersten am Brandplatz eingetroffenen um Ihre gemachten Wahrnehmungen. Gruppenführerstellv. Anton Feistenauer erklärt das die Fenster ausgehängt und die Türen geöffnet wurden und somit der raschen Ausbreitung des Brandes Vorschub geleistet wurde. Die Passanten die sich beim ausraumen der Zimmer betätigten haben sich wie gewöhnlich kopflos benommen. Schreiber Anton und Kurt Alge berichten ebenfalls über das ausräumen und das offenlassen der Fenster und Türen. Alge regt noch an es soll für eine elektr. Beleuchtung des Brandplatzes mittels Scheinwerfer die direkt an jede Freileitung angeschlossen werden können gesorgt werden. Ehrenkommandant Josef Bösch ermahnt die Wehrmänner zu besonnenem vorgehen. Wasserschaden wie es durch die Wahl eines zu grossen Strahlrohrmundstückes entsteht muss unter allen Umständen vermieden werden.
Herr Gendarmerie Inspektor Linder erwähnt das die Zusammenarbeit zwischen Gendarmerie und Feuerwehr eine sehr gute sei und gibt der Hoffnung Ausdruck dass es immer so bleiben möge. Zur Brandursache bei diesem Brande kann mit zimlicher Wahrscheinlichkeit der Ausbruch in der Selchkammer angenommen werden.
Gend. Beamter Ender zeigt Reste des Rauchfleisches aus der Selchkammer des Hauses Kappellenstr. 17 und wiederlegt somit die Gerüchte dass das Fleisch dortselbst gestohlen und zur verschleierung des Diebstahls das Haus in Brand gesteckt wurde.
Auszug aus der Original-Abschrift der Chronik für 1950
Brand des Hauses Eduard Kremmel Kapellenstr. 17 2.20 h früh Bis zur Wasserabgabe, die um 2.56 h erfolgte war infolge starken Föhns das Anwesen in Vollbrand u. das Nachbarhaus „z. Gemsle“ stark gefährdet. Ein Löschzug der Wehr Dornbirn kam zur Hilfeleistung
Als Wasserbezugsort, wurde nach dem Brunnen Radetzkystrasse, der zu wenig Wasser hatte auch der Brunnen Staldenstr. 24 angefahren Nach dieser umfangreichen Arbeit war die Löschkraft gut und die Wehr konnte nach 3 stündiger Arbeit einrücken Am Brandplatze blieb eine Feuerwache von 6 Mann zurück!
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Wiesenrainstrasse - Brand bei Ferdinand Hämmerle "Ziggis"
Auszug aus dem Original-Protokoll der Verhandlungsschrift über die am 30.6.48. im Gasthaus z. Rose abgehaltene satzungsmässige Vereinsversammlung unter dem Vorsitz des Komd. Gebhard Fitz. Über den stattgefundenen Brand erstattet der Komd. wie follgt Bericht: Am 23. Juni früh 9.3 h wurde bei Ihm fernmündlich von der Wiesenrainer Konsumfiliale angerufen, das es bei Ferdi Hämmerle „Ziggis“ Wiesenrain 22 brenne. Hierauf habe er sofort bei der Post Feueralarm gegeben, worauf um 9.5 h die Feueralarm-Sirenen in tätigkeit traten die eine gute Alarmierung der Wehr zur Folge hatten. Um 9.8 h konnte der Autolöschzug bereits an die Brandstätte abrücken. Bei der Ankunft der Wehr am Brandplatze, fand sie den Dachstuhl sammt Obergeschoss in Vollbrand vor. Der angebaute Schupfen in dem der Brand zum Ausbruch kam war schon zur gänze verbrannt. Die Spritze konnte bei dem nur 80 m entfernten Wehrgraben postiert werden und wurde der Angriff mit einer B. Leitung mit 2 C. Leitungen durchgeführt. Der Brand war in Kürze lokalisiert. Die Aufräum und Ablöscharbeiten waren um 11.20 h beendet so das die Wehr um 12.00 einrücken konnte. Anwesend waren 35 Mann. Die Arbeit der Wehr war sehr gut, besonders die jungen Wehrmänner haben ihre Feuertaufe gut bestanden. Der Alarm hätte schneller durchgeführt werden können, wen sofort das Fernsprechamt angerufen würde das den Alarm bewerkstelligt hätte. Bei der nun folgenden Aussprache über den Brand. erstattet Kam. Josef Schreiber Bericht über den Brandausbruch. Danach dürfte grobe Fahrlässigkeit die Brandursache gewesen sein. Ehren-Kommandant Josef Bösch erklärt, das die Brandursache wahrscheinlich darin zu suchen sei, das in dem angebauten Schupfen ein Rauchkessel den die Kinder zum spielen verwendeten abgestellt wurde. Die Löscharbeiten waren gut besonders lobt Er den Eifer der jungen eben der Wehr beigetretenen Mitglieder. Gruppenführer Gottfried Hämmerle ermahnt die Rohrführer zu besonderer Vorsicht, das nicht andere Kam. durch den Wasserstrahl gefährdet werden. Ebenso soll unter keinen Umständen der Versuch unternommen werden Teile des Gebäudes mit Feuerhacken einzureissen. wen sich noch Löschmannschaften in Gebäude befinden. Der Komd. ermahnt die Kameraden daran dass sie am Brandplatz und im Dienst das rauchen unterlassen, ebenso nicht zu viel Alkohol zu sich nehmen damit das Ansehen der Wehr stehts bewahrt bleibt. Auszug aus der Original-Abschrift der Chronik für 1948 Brand bei Ferdi Hämmerle (Ziggis) Wiesenrainstr. 22, vormittags 9.28. Dieser Brand wurde von Kindern entfacht, die mit Feuer spielten. Die Wehr war rasch zur Stelle und da der östlich des Brandobjektes liegende Graben zur Genüge Wasser führte, konnte dem Feuer auf diese kurze Entfernung wirksam entgegen getreten werden. Die jungen wie auch die älteren erprobten Wehrmänner gaben das beste und es war eine Freude dem Arbeitsvorgang zu folgen. In knapp einer Stunde war das Feuer gelöscht. Anwesend waren 48 Mann – Kommando Kommandant Gebhard Fitz. In Aktion Autospritze, Transportleitung, Teilhahnen, 2 C-Leitungen. Schlauchmaterial 80 mtr. 2 Mann Brandwache.
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Holzstrasse - Grossbrand Anton Bösch "Josens"
Das Haus wurde von französischen Tieffliegern in Brand geschossen, welche zuvor vom Boden aus beschossen wurden. Wegen des Fliegeralarms konnte unsere Feuerwehr nicht ausrücken und das Haus brannte vollständig ab. Die 1. Vereinsfahne unserer Feuerwehr, Anton Bösch war Mitglied unserer Feuerwehr, fiel dem Feuer zum Opfer. Auszug aus der Original-Abschrift der Chronik für 1945 Brand bei Anton Bösch Joses Holz 49 9.45 h Dieser Brand entstand Durch Bordwaffenbeschuss und war der einzige Kriegsschaden der in unserer Gemeinde entstand. Für uns hatte der Brand noch insofern Bedeutung das dabei unsre schöne Vereinsfahne dem Feuer zum Opfer fiel.
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Teilenstrasse - Grossbrand Josef Hämmerle "Hagers"
Auszug aus dem Original-Protokoll über die am 14. November abends ½ 9 h im Gasthaus zum Bräuhaus abgehaltene Vereinsversammlung unter dem Vorsitz des Wehrführers Josef Bösch. Zum Brande am 14. Okt. Abends bei Josef Hämmerle Teilenstr 7 führt der Wehrführer aus daß derselbe um zirka 7.25 h vermutlich durch Funkenflug im Stadel ausbrach. In unglaublich kurzer Zeit stand das ganze Haus u. Stadel in Vollbrand. Während Passanten Mühe hatten daß Großvieh in Sicherheit zu bringen war es leider nicht mehr möglich 2 Schweine zu retten. Eines kam zwar ins Freie musste aber sofort geschlachtet werden daß andere verbrannte. Der Angriff erfollgte schnell mit 3 Leitungen doch konnte an eine Rettung auch nur eines Gebäudeteiles nicht mehr gedacht werden, da wie schon erwähnt bei Ankunft der Wehr das Haus in Vollbrand stand. Die Ablöscharbeiten gestatteten sich schwierig da sehr viel Material eingelagert war. Da der Brand zu einem günstigen Zeitpunkt ausbrach so hatte sich eine ungeheure Menschenmenge eingefunden die die Bewegungsfreiheit der Wehr stark beeinträchtigt hatte wenn nicht der S. A Sturm Lustenau der in Stärke von 40 Mann am Brandplatz erschienen war in mustergültiger Weise den Absperdienst versehen hätte. Der Wehrführer spricht ihr und der S. S die beim Ausräumen tätig war den Dank und Anerkennung aus. Die ablösch und aufräumungs Arbeiten waren um 0.50 h beendet. Anwesend waren 40 Mann. Johann Huber der als Erster am Brandplatz eintraf erklärte daß sich der Brand mit unheimlicher Geschwindigkeit ausgedehnt habe. Waibel Johann erklärt daß bei seinem Eintreffen gerade ein Schwein brennend herausgesprungen sei. Beim Ausräumen haben sich die Zivilisten wieder einmal kopflos benommen. Peschl Johann spricht über den Verlauf des Brandes. Die Löschaktion war gut, nur habe sich dieselbe lange hingezogen bedingt durch daß viele eingelagerte Material an Heu, Streue, Torf und Holz. Auszug aus der Original-Abschrift der Chronik für 1938 Brand bei Josef Hämmerle Teilenstr Nr. 7 Um 19.25 h brach vermutlich durch Funkenflug im Stadel des Obgenannten Feuer aus. In unglaublich kurzer Zeit stand daß ganze Haus sammt Stadel in Vollbrand. Leider war es nicht möglich alles Vieh in Sicherheit zu bringen so daß 1 Schwein verbrannte. Der Angriff erfollgte rasch mit 3 Leitungen doch konnte an eine Rettung nicht mehr gedacht werden da das ganze Objekt in Vollbrand stand. Die Ablöscharbeiten gestalteten sich schwierig da sehr viel Material eingelagert war. Den Absperrdienst versah in mustergültigerweise zum ersten mal der S.A Sturm Lustenau. Die Ablöscharbeiten waren erst um 1 h beendet so daß die Wehr um 1.30 h den Rückzug antretten konnte. Anwesend waren 40 Mann. Auszug aus der Original-Abschrift des Jahresberichtes 1938 erstattet in der Jahreshauptversammlung am 14. März 1939 im Gasthaus zum Löwen vom Wehrführer Josef Bösch. Um 7 Uhr 30 abends am 18. 0ktober riefen uns die Glocken neuerdings zur Arbeit diesmal aber zu schwerer Arbeit. Das Haus des Josef Hämmerle Teilenstrasse 7 stand bei Ankunft der Wehr in Vollbrand. Nachdem das Objekt flächeninhaltlieh sehr groß dabei aber niedrig war, konnte an irgend eine Rettung nicht mehr gedacht, und man mußte sich lediglich mit dem Ablöschen befassen, was eine geraume Zeit in Anspruch nahm zumal ein sehr grosser Heustock zur Gänze umgelegt werden mußte. Ausser dem Großteil des Inventars kam auch ein Schwein in den Flam¬men um während ein Rind schwere Brandwunden erlitt. Bei diesem Brande waren erstmals S.S. und S.A. Leute anwesend die uns als Absperrmannschaften sehr gute Dienste leisteten.
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Dornbirnerstrasse 1 - Grossbrand Rudolf Hämmerle "Webas"
Auszug aus der Original-Verhandlungsschrift der Vereinsversammlung v. 6. Nov. 1937 im Gasthaus zum Engel unter Vorsitz des Hptm. Josef Bösch betreffend Brand Dornbirnerstraße 1 am 1. November 1937. Am 1. Nov. abends 9 h brach wie gewöhnlich aus unbekannter Ursache, im nordseitigen Anbau des hohen 2 Stöckigen Wohnhauses das von 3 Mietparteien bewohnt war Feuer aus. Da dasselbe sofort in allen Stockwerken in das Stiegenhaus einbrach, so war es den Parteien die im 1. und 2. Stock wohnten, trotz dem sie noch nicht zu Bett gegangen waren unmöglich über die Stiege ins Freie zu flüchten. Sie wurden von Wehrmänner und Nachbarn mit Leitern in Sicherheit gebracht. Die Wehr traf mit beiden Spritzen um 9.10 h am Platze ein, wo die Spritzen bei der Grindelkanalbrücke Dornbirner-Holzstr. postiert wurden und der Angriff sofort mit 5 Normal-Leitungen erfolgte. Infolge der Höhe des Hauses, konnte anfangs schwer angegriffen werden da der Dachstuhl jeden Moment einstürzen konnte, und somit die anlegung der Leitern nicht ratsam war. Auch mit dem Einreißen war der Erfolg sehr gering da daß Gebäude sehr stark gebaut war. Nach erfollgtem teilweisem Einsturz des Dachstuhles konnte der Angriff über 2 Strebenleiten in die oberen Stockwerke vorgetragen werden. Vom Mobilar wurde im Parterre von der Wehr alles, im 1. Stock etwas gerettet, während im 2. alles verbrannte. Da Windstille herrschte so bestand für die nächsten Objekte keine große Gefahr. Die Ablöscharbeiten dauerten bis 3 h früh so daß wir nach 6 stündiger Arbeit den Rückzug antretten konnten. Der Hauptmann ersucht die ersten, am Brandplatz eingetroffenen um ihre Wahrnehmungen. Johann Bösch erklärt, daß bei seinem eintreffen, der Anbau in Vollbrand und das Stiegenhaus stark verqualmt war. Gebhard Grabher erklärt, daß er 1-2 Min. vor 9 h auf den Brand aufmerksam gemacht wurde und habe Er sofort den Telefon-Allarm eingeleitet. Hierauf habe Er bei der Rettung der Parteien mitgeholfen, die rasch und zügig vor sich ging. Der Hauptmann spricht hierauf über den Glocken-Allarm der im Kirchdorf sehr schlecht war, hingegen im Rheindorf gut und durchschlagend. Der Herr Vizebürgermeister wird ersucht, von der Gemeinde zu veranlaßen, daß in Zukunft der Allarm im Kirchdorf besser wird. Ebenso gibt der Hptm. bekannt, daß bei diesem Brand wieder gestohlen wurde und ersucht Er die Wehrmänner beim ausräumen auf die Leute obacht zu geben. Auch glaubten einige Wehrmänner auf der nordseite Benzingeruch wargenommen zu haben. Solche Wahrnehmungen sollen sofort dem Komando oder einem Gendameriebeamten gemeldet werden. Fitz Gebhard erklärt daß der Geruch den die Leute für Benzingeruch hielten eher Gase vom Jauchekasten waren da brennendes Benzin geruchlos brennt. Hermann Hämmerle gibt bekannt, daß ihm der Direkt der Landes-Feuer-Versicherungsanstalt erklärt habe, daß bei diesem Brande die Lustenauer Wehr vorbildliches geleistet habe. Bürgermeisterstellv. Schreiber lobt die gute Disziplin der Wehr die beim Brande so gut zu Tage trat. Er ermahnt die Kameraden nicht zu waghalsig vorzugehen besonders wenn es sich nur um totes Inventar handelt. Herr Inspektor König der als einer der Ersten am Brandplatz eintraff, erklärt daß er erstaunt war wie schnell und eifrig der Angriff erfolgte. Er spricht noch über die möglichkeit der Brandstiftung bei den letzten Bränden und ersucht alle auf alle Wahrnehmungen obacht zu geben und sie der Gendarmerie zu melden. Auszug aus der Original-Abschrift der Chronik für 1937 Brand bei Rudolf Hämmerle Dornbirnerstr 1. Abends. 21 h brach im nordseitigen Anbau des großen 2 Stöckigen Wohnhauses das von 3 Mietparteien bewohnt wurde Feuer aus. Daßselbe griff so rasch um sich, daß die Fam. Draßegg die im 2. Stock wohnte, obwohl sie noch nicht zu Bett gegangen waren nicht mehr über die Stiege in Sicherheit bringen konnte, so daß sie mit Leitern gerettet werden mußten. Der Allarm setzte sehr schnell ein, so daß wir in 10 Minuten bereits in Aktion tretten konnten. Daß Feuer hatte mittlerweile den 1 und 2 Stock sammt Dachstuhl in Vollbrand gesetzt ein Innen-Angriff war vorerst nicht möglich. So mußte mit 5 Leitungen über die Strebenleitern angegriffen werden, daß auch mit Gefahr verbunden war da jeden Moment mit dem Einsturz des Dachstuhles gerechnet werden mußte. Auch war wegen der Höhe des Objektes ein Einreißen sehr schwierig und mußte mit äußester Vorsicht gearbeitet werden. Jedenfalls war dieses der schwierigste Brand den wir in den Jahren zu bewältigen hatten. Um 2.55 h war die Löscharbeit beendet und konnte die Wehr die in Stärke von 51 Mann anwesend war einrücken.