Brand des Gastraumes der Disco "Sender", gesamte Inneneinrichtung ist vernichtet.
Passanten wurden durch die starke Rauchentwicklung gegen 02.20 Uhr auf den Brand aufmerksam.
Die Löscharbeiten wurden unter schwerem Atemschutz durchgeführt und gegen 04.00 Uhr Brand aus gegeben. Die angrenzenden Gebäudeteile konnten gerettet werden.
Im Einsatz: 8 Fahrzeuge, 60 Mann
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Sägerstrasse - Vollbrand Tennishalle
Auszug aus dem Funktagebuch des Florianfunkers: 05:00 Uhr: Mazzurana Vorachstraße tel Alarmierung Gerätehaus 05:15 Uhr: Nachfrage im Sporthotel Huber bzgl. Gasflaschen 05:16 Uhr: Bürgermeister verständigen 05:19 Uhr: keine Gasflaschen 05:27 Uhr: VKW verständigen 05:31 Uhr: ORF verständigen 05:41 Uhr: Wasserwerk wegen Druckerhöhung verständigen 05:44 Uhr: Druck kann nicht erhöht werden 06:00 Uhr: Horst Grabher wegen Schlüssel Tennishalle verständigen 06:32 Uhr: Kran Scheffknecht verständigt 06:45 Uhr: Lagebericht, Vollbrand Tennishalle, Gastank gefährdet 06:50 Uhr: Tank1 rückt ein 06:53 Uhr: schwarze Jacke für Mäfi (Kdt) bringen 07:00 Uhr: BFI verständigen 07:18 Uhr: Leiter rückt ein 08:48 Uhr: 1 Mann von FLAGA eingetroffen, Flüsiggastank 4.800L 09:46 Uhr: Brandermittlung kommt im Laufe des Vormittags 09:49 Uhr: Anruf Radio Vorarlberg, Interview mit Kdt. 10:38 Uhr: plötzlich starke Geräusche in der Anlage, die zirka 15 Minuten lang angedauert haben. Immer in kürzeren Abständen aufgetreten. 11:06 Uhr: Kommandant Kremmel über Funk abgemeldet. Brandwache Hofer Martin, Grabher Walter (Melder 1)
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Sandstrasse - Vollbrand Stadel
Vollbrand des Stadels eines renovierten Bauernhauses in welchem ein Lager einer Elektrofirma untergebracht war. Der südl. Wohntrakt, in dem 2 Gastarbeiterfamilien wohnten, wurde im Dachbereich ebenfalls stark beschädigt, die zwei im Objekt befindlichen Wohnungen konnten gerettet werden.
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Amann-Fitz-Strasse - Grossbrand Albert Alge KG - Gummibandweberei
Grossbrand in Gummibandweberei Albert Alge KG Einleitung Am Freitag, 25.11.1988, ereignete sich in den frühen Abendstunden in Lustenau, Amann-Fitz-Strasse, der größte und gefährlichste Brandeinsatz in der 105jährigen Geschichte der Feuerwehr Lustenau: Grossbrand der Gummibandweberei Albert Alge KG (Gold Zack). Die Firma beschäftigt ca. 120 Mitarbeiter und ist eine der wichtigsten Zulieferfirma von Gummibändern für die Unterwäscheerzeuger. Sie hat ihren Hauptsitz in Lustenau und einen kleinen Zweigbetrieb in Hornstein (Burgenland) mit ca. 25 Beschäftigten. Schadensobjekt Beim betroffenen Gebäude handelt es sich um ein in Massivbauweise erstelltes, voll unterkellertes, eingeschossiges Objekt mit einer Länge von 77,5 m und einer Breite von 53 m. Außenverkleidung Trapezblech mit Tellwolle isoliert, Bedachung massiv, Flachdach mit Kieseindeckung. Der Fußboden des Kellergeschosses (Raumhöhe 3 m} liegt 2 m unter dem Bodenniveau. Auf den beiden Längsseiten besteht sine durchgehende Fensterfront (teilweise kippbar), Höhe 70 cm, Länge 2 m. Untergebracht sind hier verschiedene Räume als Lager, WCs, Aufenthaltsraum, Heizraum mit einem 80000-l-Öltank, Schlosserei, Zettlerei, Chemikalienlager (Farben), Lager für Verpackungsmaterial auf Holzpaletten/Dexion-gestellen für fertige Gummibänder, 170 t Rohgummilager. Einzig der Tank- und Heizraum war durch Massivbauweise abgetrennt. Dieses 3500 m2 große Kellergeschoss war nur durch vereinzelte Spanplattenwände in Abschnitte geteilt. Ebenso waren keine Brandmelde- und Sprinkleranlage vorhanden. Im Obergeschoss mit einer Raumhöhe von 5 m befand sich die Galonabteilung, die Weberei (130 Webstühle), Färberei sowie große Lager an Halbfertigwaren. Auch hier auf beiden Längsseiten eine durchgehende, doppeltverglaste nicht zu öffnende Fensterfront, nur an den beiden Breitseiten je ein Zugang. Der Boden (Kellerdecke) war mit vielen Durchbrüchen versehen, die den Zweck hatten, die in das Obergeschoss eingeführte Luft sowie den Staub und Flaum der Webmaschinen in die an der Kellerdecke aufgehängten Lüftungs- und Absaugschächte abzusaugen. Geschätzte Schadenshöhe an Gebäude, Maschinen und Lagerware weit über 150 Mio. öS. Gerettet wurde das angebaute zweigeschossige Versand- und Bürogebäude. Wetterlage Am Abend des Freitag, 25.11., war es windstill, leicht nebelig, 0 Grad, in der Nacht sank die Temperatur auf minus 5 bis 7 Grad, ebenso am drauffolgenden Einsatztag. Löschwasserversorgung 2 Überflurhydranten (3000 l/min), 3 Überflurhydranten (1800 l/min) im Umkreis von 100 bis 300 m. Während des Einsatzes wurden laut Wasserwerkleiter ca. 4000 m3 Wasser aus dem Netz entnommen. Einsatzablauf Um 18.01 Uhr wird über Notruf 122 ein Feuer im Keller der Firma Albert Alge gemeldet, und zwar vom Nachbarhaus, nachdem in der Firma der Stromausfall auf ein Feuer hinwies und auch das Telefon unbenutzbar machte (die Betriebsuhren standen um 17.54 Uhr still). Daraufhin werden die 70 Wehrmänner der Feuerwehr Lustenau mittels Funkrufempfänger alarmiert, 3 Minuten später rückt der erste Zug zur ca. 2,5 km entfernten Einsatzstelle aus. Während dieser Minuten müssen 4 Arbeiterinnen, die im Keller (1x an der Ostseite und 1x an der Südwestecke, an der Fensterfront) mit Versandarbeiten beschäftigt waren, von Nachbarn über die Kippfenster herauf gerettet werden, da ein Verlassen des Kellers wegen Rauch und Feuer nicht mehr möglich ist. Hinab durch das raucherfüllte Treppenhaus und durch mehrere Gänge versucht der erste Atemschutztrupp, den Weg in den Keller (vermuteter Brandherd) zu finden. Unterstützt von dem zweiten Trupp mit 750-W-Scheinwerfer können die Männer jedoch wegen fast undurchdringlichem Rauch und starker Hitze nur kurz in die Nähe des Brandherdes vordringen. Gleichzeitig werden von dieser Seite 2 Kellerfenster eingeschlagen und so von außen mit C- und B-Rohr angegriffen, obwohl die Rauchentwicklung die Sicht stark behindert. Der nun eintreffende zweite Zug wird an die Südseite beordert, wo über eine Rampe und durch das Obergeschoss der Weg wieder über ein Stiegenhaus in den Keller gesucht werden muss. Das Labyrinth an Gängen, deckenhoch gestapeltes Lagergut und das Nichtsehen des Feuers erschwert vorerst das Vordringen zum Brandherd. Die starke Rauchentwicklung (es konnte nicht festgestellt werden ob die Handlampe eingeschaltet war oder nicht), starke Hitze und zu langer Anmarschweg (5 HD-Schlauchlängen) zwangen den Trupp schließlich unter Zurücklassung des HD-Rohres zum Rückzug. Noch zweimal wurde ein Vordringen zum Brandherd versucht. Eine weitere Gefährdung der Trupps war nicht mehr zu verantworten, da dieser den Rückzugweg fast nicht mehr fand (Orientierung an den gelegten Schläuchen). Zu dieser Zeit wurde von der Einsatzleitung festgestellt, dass die eigenen Kräfte nicht ausreichen werden. Das Körperschutzfahrzeug der Feuerwehr Bregenz-Stadt und die Feuerwehr Dornbirn mit Atemschutztrupps werden angefordert. Nun wurde auf der 70 m langen Ostseite begonnen, die Fenster einzuschlagen. Über Steckleitern stiegen drei Trupps in das 2 m tiefer liegende Kellergeschoss ab und versuchten, in die Mitte des Objektes zum Brandherd zu gelangen. Starker Rauch und Hitze, eine längs des Keller befindliche hölzerne Trennwand (die offenstehende Türe wurde gefunden), erschwerten auch hier das Finden des effektiven Brandherdes. Die Hitze wurde immer unerträglicher, der Rauch immer undurchsichtiger, der Angriffsweg verstellt mit Wickelmaschinen, Gestellen und herabfallenden Absaugschächten. Da zu befürchten war, dass auch hier die Trupps den Rückweg an den ausgelegten Schläuchen nicht mehr finden können, wurden die Innenangriffe eingestellt. Dies sollte sich als richtig erweisen: Der letzte Trupp musste Scheinwerfer und Löschleitung ebenso zurücklassen wie der Trupp auf der Südseite. Hitze und Rauch weiteten sich explosionsartig aus. In der Mitte des Gebäudes hatte sich das Feuer schlagartig ausgedehnt. Schaumangriff Die Einsatzleitung entschied nun, das Kellergeschoss von der Ostseite her mit Leichtschaum mittels Schaumgenerator zu fluten. Von der Nordseite her wurde schon vorher mit dieser Maßnahme begonnen und schien Erfolg zu haben. Deshalb wurden die Feuerwehr Hard und der Landesfeuerwehrverband angefordert, Nachschub an Mehrbereichsschaum an die Einsatzstelle zu bringen. Der zweistündige massive Schaumeinsatz (es wurden 2740 kg Schaum verbraucht) zeigte nicht den gewünschten Erfolg, das heißt, im Inneren des Gebäudes (Rohgummilager) weitete sich das Feuer weiter aus. Nachdem auf der Südseite eine vorhanden Holzaußenwand (1 m unter dem Niveau) mittels Kettensäge geöffnet und das dahinter befindliche Lagergut, Gestelle und dgl. ins Freie geräumt war, konnte sporadisch das riesige Feuer im Inneren des Kellers gesehen werden. Das eingesetzte B-Rohr und der Wasserwerfer erreichte es aber nicht ganz, da das Lagergut davor bis an die Decke reichte und Eisengestelle ein Vordringen der Mannschaft verunmöglichte. Es wurde angeordnet, auf beiden Längsseiten die Fensterscheiben einzuschlagen und nur noch B-Rohre und Wasserwerfer einzusetzen. Um 03.00 Uhr wurden die Feuerwehren Hard und Hohenems angefordert, damit die erschöpften Wehrmänner abgelöst werden konnten. Zu dieser Zeit stand der gesamte Keller bereits 60 cm unter Wasser, und die Brandintensität Hess immer noch nicht nach. Gegen 6.00 Uhr früh griff das Feuer (durch die offenen Abluftschächte ermöglicht) auch im Webereisaal um sich. Wieder mussten alle Fenster des Obergeschosses eingeschlagen und alle verfügbaren B-Rohre und Wasserwerfer in das Obergeschoss gelenkt werden. Der Totalverlust des Fabrikgebäudes musste angenommen werden. Erst nach 20 Stunden konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden, nach weiteren 27 Stunden Brand aus. Einsturzgefahr Das gewaltige Feuer und die Hitze im Inneren des Objektes hatten Folgen: die Einsatzleitung (spätere Bestätigung des Statikers) erklärte das Gebäude als einsturzgefährdet, da bei Stützen und Decken die Eisenarmierung herunterhing und Betonteile eingeknickt waren. Umweltbelastung Die permanente starke Rauchentwicklung veranlasste die Einsatzleitung bereits zu Beginn die Umweltschutzanstalt zu alarmieren. Die Wetterlage (windstill, minus 4 Grad), bewirkte, dass die Rauchwolken direkt in die Höhe zogen. Am folgenden Tag wurde in einer Krisensitzung (Bezirkshauptmann, Bürgermeister, Bezirksfeuerwehrinspektor, Ärzte, Rettung, Feuerwehr) beschlossen, dass 1. keine unmittelbare Gefahr bestand, 2. vorbeugend das Löschwasser in die ARA (bestehende Abwässerkanäle der Gemeinde} abzupumpen. Großer Material- und Personalaufwand Eingesetzt waren: 6 TLF, 3 DLK30-12, 1 Körperschutzfahrzeug, 18 sonstige Löschfahrzeuge, 2 TS, 6 Schmutzwasserpumpen, 2740 kg Mehrbereichsschaum, 34 Atemschutzgeräts, 217 Flaschen wurden an Ort gefüllt, 5 HD-Rohre, 5 C-Rohre, 11 B-Rohre, 7 Wasserwerfer, 2 Mittelschaumrohre, 1 Leichtschaum- und 6 Stromgeneratoren, 17 Scheinwerfer, 2130 m B-, 900 m C-, 570 m HD-Schläuche. 192 Wehrmänner aus 5 Feuerwehren, Landesfeuerwehrverband, 10 Rotkreuzhelfer. Einsatzdauer bis «Brand aus» 46 Stunden, mehrere Nachlöscharbeiten. 2915 Einsatzstunden. Schäden an Löschgeräten, Scheinwerfern, Kosten für Treibstoff ca. 80000 öS, Verpflegungskosten ca. 20000 öS, Schaumkosten 55000 öS. Schlussbetrachtung ■ Das angebaute zweigeschossige Versand- und Bürogebäude konnte gerettet werden (leichte Rauchschäden) ■ Die unaufhaltsame Ausdehnung des Feuers war eigentlich vorprogrammiert: bauliche Mängel (keine Brandabschnitte, nur Holzwände, Lüftungsschächte und Deckendurchbrüche in den Websaal, keine Brandmelde- und Sprinkleranlage, restlos überfüllte Lager aus Kartonverpackungsmaterial, Gummibändern und Textilien/Baumwolle), Roh- und Fertigwaren). ■ Nur 2 Stiegenabgänge, starke Rauchentwicklung (Gummiwaren) und zu lange Angriffswege für die Atemschutztrupps waren weiter erschwerend dafür, dass der Brandherd zu Beginn nicht hundertprozentig gefunden werden konnte. ■ Deckenhohe, volle Gestelle, unbekannte Zwischenwände aus Spanplatten haben es erschwert bzw. verunmöglicht, den in der Kellermitte liegenden Brandherd mit Schaum zu fluten oder mit den Strahlrohren zu erreichen. ■ Das Kellergeschoss war faktisch eine Betonwanne: Alles Löschwasser wurde darin aufgefangen, ein Teil verdampfte, ein Teil wurde als Löschwasser wieder verwendet, der Rest wurde noch 3 Tage lang mittels TS in die ARA abgepumpt. ■ Kein Wehrmann wurde bei dem 47stündigen Einsatz verletzt. ■ Vorteil für die Feuerwehren war der Einsatz zu Beginn des Wochenendes (genügend Leute, keine Abwesenheiten am Arbeitsplatz). ■ Kuriosum: das 1 m hoch stehende Löschwasser im Keller wurde mittels TS für den Wiedereinsatz im Obergeschoss verwendet. Einsatzprotokoll: Freitag: 17:54 Strom aus – Brandausbruch 18:01 Funkalarmierung über Stadtpolizei 18:05 Ausfahrt Feuerwehr 18:20 Anfrage LFI – was ist los in Lustenau 18:30 Körperschutzfahrzeug Bregenz alarmiert 19:03 VKW verständigt 19:07 Körperschutzfahrzeug eingetroffen 19:33 OF Dornbirn angefordert 19:48 Umweltschutzanstalt über Landhaus Portier angefordert 20:13 ORF und Presse verständigt 20:16 LFI über Lage informiert 22:35 Schaum über LFV und OF Hard angefordert 23:28 Schaum von LFV und Hard eingetroffen 23:42 VEG verständigt Samstag: 00:10 VEG eingetroffen und Gas abgeschaltet 01:51 Lagebesprechung: Brand nicht unter Kontrolle, Schaumangriff eingestellt 03:18 OF Hohenems angefordert 03:29 OF Hard angefordert 03:52 Wasserwerk um Druckerhöhung in Hydrantennetz informiert 03:55 OF Hohenems eingetroffen 04:16 OF Hard eingetroffen 06:24 VKW wegen Trafoabschaltung informiert 06:37 Bürgermeister verständig 07:00 Alle Gemeindeärzte verständigt 07:00 Umweltschutz, Rettung, Wasserwerk, Vizebürgermeister zur Lagebesprechung ins Rathaus gebeten 08:20 Körperschutzfahrzeug Bregenz rückt ab 10:18 Auslösung aller drei Piepsergruppen der OF Lustenau zum Wiederantritt 10:45 Hr. Winkler und Luschny – Brandsachverständige eingetroffen 11:57 Anfrage über Lage von Firma Goldzack Deutschlang 12:17 OF Dornbirn mit DL30 wird nachalarmiert 12:18 OF Bregenz-Stadt mit DL30 wird nachalarmiert 13:15 KDO-FU von Landesfeuerwehrverband angefordert 17:00 DL30 von Bregenz und Dornbirn rücken ab 18:00 Ablösung der Einsatzkräfte von Lustenau und Dornbirn wird organisiert 19:00 Umweltschutzanstalt schreibt vor: Löschwasser muß abgepumpt werden und in Schmutzwasserkanal geleitet werden (zur ARA Hard) 17:00 OF Hohenems und OF Hard rücken ab 17:00 Statiker ist eingetroffen 21:00 Meldung über Einsatz in der Augartenstraße Sonntag: 02:00 OF Dornbirn rückt ab 06:00 OF Lustenau wird Mannschaft ausgetauscht 11:00 Brandwache wird eingeteilt – Ablöschen von Glutnester und Abpumpen 16:00 Brand aus – Einsatzende 20:00 Nachlöscharbeiten
Brand im 1 OG des Betriebsgebäudes. Brand konnte in verhältnismässig kurzer Zeit mit Schwerem Atemschutz gelöscht und ein Übergreifen auf weitere Betriebsräumlichen vermieden werden.