Trauer um Kdt. Dr. Gerold Hämmerle

10.02.2024 | 10:00 | Sonstiges
Die Feuerwehr Lustenau trauert um den Dornbirner Feuerwehrkommandanten Dr. Gerold Hämmerle, der tragisch aus dem Leben gerissen wurde.

Wir entbieten seiner Familie und den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Dornbirn und der Betriebsfeuerwehr LKH Feldkirch unsere aufrichtige Anteilnahme. Unsere Gedanken sind bei euch.

Wir werden Gerold als hochkarätigen, kompetenten und visionären Feuerwehrfunktionär und Freund in Erinnerung behalten. Lieber Gerold, ruhe in Frieden!
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Sonja Adams im Aktivstand

Sonja Adams konnte gestern ihren Pager in Empfang nehmen. Die Quereinsteigerin hat sich nach einigen "Schnupperproben" entschieden, in den Aktivstand der Feuerwehr einzutreten. Sie absolviert derzeit gerade die Bezirksgrundausbildung und wird ab sofort im Zug 2 Dienst tun. Mit Markus Grabher hat sie einen erfahrenen "Göti" an ihrer Seite. Wir gratulieren der frisch gebackenen Feuerwehrfrau!
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Nachwuchs bei den Kains

Wir gratulieren den stolzen Eltern Ulrich und Debora Kain zu ihrem kleinen Wunder! Natürlich machten wir uns gleich auf den Weg, den schönen Balkon zu "bestorchen" und schmücken. Auch die großen Geschwister Konrad und Helena freuen sich riesig!
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Fabelhafte Stimmung auf dem Feuerwehrball 2024

"Komm, stig in" war das diesjährige Ballmotto und dieser Einladung folgten viele Freunde der Feuerwehr Lustenau. In einem bis auf den letzten Platz gefüllten Reichshofsaal konnte die Feuerwehr Jung und Alt begeistern. Das Programm, das ausschließlich von Mitgliedern der Feuerwehr bestritten wurde, sorgte für manche Lachsalven und beste Stimmung. Nach der Begrüßung durch das Kommando, das quasi unmittelbar, filmisch festgehalten, beim Reichshofsaal vorfuhr und umgehend die Bühne betrat, startete die Feuerwehrjugend mit "ON AIR". In diesem Wunschkonzert, bei dem die Jugendlichen prominente Bands imitierten, bedankten sie sich bei Ausbildnern und Ballorganisatoren. Ihr schauspielerisches Talent, das den Gästen vor Lachen die Tränen in die Augen trieb, präsentierten Andi Schmid und Alex Kopf in "Frisch gekocht on Tour mit Andi & Alex". In Ihrer Nachahmung der bekannten ORF-Kochsendung besuchten sie verschiedene Länder und kochten traditionelle Gerichte nach, wobei das Rezept stets in der jeweiligen Landessprache vorgetragen wurde. Die ehemalige Wettkampfgruppe 2, die auf eine reiche Theatererfahrung auf den Feuerwehrbällen zurückblicken kann, brillierte mit ihrem Schwank "Uf-om Brüggili", bei dem so manche Geschichte aus der Gemeinde verhobelt wurde. Anschließend hatten sich Berni Hammerer und Pesi Ritter wieder eine originelle Hauptverlosung ausgedacht. Neben einem Ratespiel musste auch ein Feuerwehrspielzeugauto-Wettrennen absolviert werden. Alle sechs Teilnehmer konnten wunderbare Hauptpreise mit nach Hause nehmen. Auch die über 600 Preise der Tombola fanden dankbare Gewinner. In der Mitternachtseinlage nahm die Wettkampfgruppe 2 die Gäste mit auf eine Zeitreise. Löschtechniken der Vergangenheit und der Zukunft wurden in die Lupe genommen. Durch das Programm führten charmant Chiara Sadjak und Julian Riedmann. Zwischen den Programmpunkten bot "Gmixt Emotions" angenehme Tanzmusik und fand unter den Tanzfreudigen ein entsprechendes Echo im Publikum. Nach Mitternacht heizte DJ Phil S im Foyer bis in die frühen Morgenstunden ein. Und ebenso erwähnenswert ist die hervorragende Bewirtung durch Caterer Mike Häfele. Die Besucherinnen und Besucher waren sich einig, dass der Fasching mit diesem Ball ordentlich Einzug gehalten hat. Ein großer Dank sei dem engagierten Ballkomitee mit Milos Zivanovic und Daniel Steinhofer an der Spitze ausgesprochen.
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Atemschutz-Jahresprüfung

Alle Jahre wieder sind alle (!) Atemschutzgeräte, Lungenautomaten und Atemschutzmasken zu prüfen. Eine Aufgabe, die in Lustenau die Heiligen Drei Könige des Atemschutzes - Jürgen Grabher, Markus Hämmerle und Andreas Schmid - erledigen. Nachdem Atemschutzgeräteträger bei Einsätzen in vorderster Front arbeiten, müssen sie sich darauf verlassen können, dass die Gerätschaften einwandfrei funktionieren. Mindestens einmal jährlich sind diese daher aufwändig zu prüfen. Die genannten Experten und ihre Helferin Jasmin Zech nutzten den Freitag und den Dreikönigstag für ihre Arbeit und prüften zahlreiche Geräte auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz. Dabei ist es keinesfalls selbstverständlich, dass eine Ortsfeuerwehr die fachliche Qualifikation und die technische Ausstattung für diese Prüfungen im eigenen Hause vereint. Im Feuerwehrwesen wurden die Prüfparameter und Prüfwerte in eigenen Richtlinien vereinheitlicht. Bewegt sich ein Gerät nicht innerhalb den entsprechenden Parametern, ist es auszuscheiden. Dadurch ist größtmögliche Sicherheit für Atemschutzgeräteträger sichergestellt.