Nach der Weihnachtspause sind wir ins neue Jahr gestartet und Ende Januar findet man nicht mehr viel von unserem Fahrzeug. Alle, nicht nur wir, fragen sich wo das Fahrzeug geblieben ist.
Die Hinterachse ist neben dem Rahmen, welcher an der Werkstattwand lehnt und darauf wartet sandgestrahlt zu werden, der letzte große sichtbare Teil, alle anderen sind verstaut. Die Steckachsen sind gezogen, die Bremsen zerlegt, die Federböcke abgebaut, die Kardanwelle und das Differenzial ausgebaut.
Mit den Reinigungsarbeiten der einzelnen Teile wurde bereits begonnen, Fett, Schmutz, Lack, Rost müssen entfernt werden um dann im nächsten Schritt Grundierung und Lack auftragen zu können. Die einzelnen Teile werden auf Beschädigungen und Abnützungen kontrolliert und wenn notwendig ausgebessert oder ausgetauscht.
Christoph und Alexander, welche die Wagnerarbeiten übernommen haben, nehmen die ersten Maße für den Holzaufbau. Holz, – richtig bezeichnet - Wagneresche luftgetrocknet, dürften wir bei Hans Bösch in der Holzstraße gefunden haben.