Gleich rekordverdächtige 15 Maschinisten unserer Wehr nahmen dieses Jahr beim Geschicklichkeitsfahren für Einsatzfahrer teil. Die Feuerwehr Altach richtet diesen Bewerb jährlich aus.
Jeder Fahrer von unserer Wehr absolvierte den Parkour, der aus 11 verschiedenen Stationen besteht, in einer Einzel- und in einer Gruppenwertung. Dabei wird auch nach Fahrzeugen über und unter 5,5 t unterschieden.
Bei den einzelnen Stationen mussten die verschiedensten fahrtechnischen Aufgaben bewältigt werden. Neben dem richtigen Einschätzen von Fahrzeugabmessungen mussten auch Schneeketten angelegt werden, eine pendelnde Flasche in eine Kiste versenkt werden, Dosen mittels eines Wasserwerfers getroffen werden und vieles mehr (siehe auch Fotos).
Michael Grabher erreichte in der Einzelwertung unter 5,5 t den tollen 4. Rang. Auch in der Gruppenwertung konnten wir uns über einen Pokal freuen. Jürgen Hollenstein, Lukas Huber und Jürgen Grabher erreichten in der Klasse über 5,5 t ebenfalls den ausgezeichneten 4. Rang!
Wir gratulieren den erfolgreichen Fahrern! Gewonnen haben aber auch alle anderen Teilnehmer durch das noch bessere Kennenlernen der Einsatzfahrzeuge und die Kameradschaft.
AS
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Fiigo: Erste Ausfahrt mit eigener Kraft!
Mit Beginn der neuen Probensaison konnten wir gleich unsere Feuerwehrsenioren in unserer Werkstatt begrüßen. Wir durften sie über den Arbeitsfortschritt des Projektes informieren. Mit an die Leinwand projezierten Fotos und mit einem Glas guten Weines wurden schnell Erinnerungen an die "gute alte Zeit" wach und so machen Personen auf den Fotos konnten wieder Namen gegeben werden.Auch die Fachgruppe Grundausbildung kam auf einen Besuch nach einer im Rahmen ihrer Ausbildung stattgefundenen Übung im Blatter Areal zu uns.
Berichte unserer Arbeit des letzten Jahres wurden für den Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Lustenau, der Tageszeitung "Vorarlberger Nachrichten" und der Vereinszeitschrift "Meilensteine" des „Verein zur Förderung der historischen Fahrzeuge der Österreichischen Automobilfabriken" geschrieben.
An Angelika Diem, welche als Autorin im Auftrag des Wartberg Verlags an einer Anekdoten- und Geschichtensammlung für Vorarlberg mit Schwerpunkt zwischen den Jahren 1920 und 1970 arbeitet, wurde ein Bericht über das Fahrzeug von der Indienststellung 1926 bis zum Ausscheiden 1960 übergeben.
Auf dem Oldtimerteilemarkt Rankweil konnten wir einen alten Feuerwehrschlauch gegen eine Wurst und ein Getränk tauschen und so wie es aussieht konnten die fehlenden Saugschlauchverschraubungen in Niederösterreich gefunden werden.
Erich Harrer und Alexander Surma haben für Anfang Mai einen Termin gefunden um den Holzrahmen des Fahrerhauses an die Einstiegstüren und den vorhandenen Blechrahmen anzupassen. Auch die Holzliste für das fehlende Brett bei den Pedalen im Fahrerraum und für die Latten der Sitzbänke links und rechts auf dem Geräteraum wurde erstellt. Das Holz dafür und das Zuschneiden übernimmt uns Hans Bösch. Wir durften in seiner Werkstatt ja schon unser Fahrerhaus fertigen. Die Heckklappe ist soweit fertig dass sie grundiert, lackiert und das Schloss eingesetzt werden kann. Den Metallrahmen dafür passen wir aus den Teilen der alten Heckklappe an.
Über Einladung des Landeshauptmannes wurde mit der gesamten Feuerwehr das Feuerwehrmuseum Vorarlberg besucht und die Fahrzeugausstellung im "Wollaschopf" besichtigt. Anhand von zwei ausgestellten Fahrzeugen, die in unterschiedlichen bordeauxfarbigen Farbtönen lackiert sind, wurde mit unseren Senioren der Farbton für unser Fahrzeug bestimmt.
Hans Peschl, Polsterermeister, hat die Sitzbank und seitlichen Innenverkleidungen des Fahrerhauses angeschaut und schlägt vor den nicht aus der Zeit 1926 stammenden Kunststoffbezug gegen Leder auszutauschen.Es bleibt noch über die erste Ausfahrt mit eigener Kraft zu berichten. Nachdem der Kühler nachgelötet und außen von altem Lack befreit war, wurde er aufgesetzt und mit dem Motor verbunden. Gut dass er nochmals abgebaut werden muss. Wir haben übersehen, dass die Halterungen der Scheinwerfer in der Quertraverse auf welcher der Kühler sitzt verschraubt werden müssen. Ein nächster Schritt wird die Anpassung der Motorhaube sein.Nachdem auch getankt war, mein Sohn Raphael die Filmkamera justiert hatte, wurde das erste Mal vorsichtig aus der Werkstätte auf den Vorplatz gefahren. Um das Schalten zu üben und natürlich zu erleben wie das Fahrzeug fährt wurden zwei Runden absolviert bevor unsere "Figo" wieder in der Werkstätte geparkt wurde.
http://youtu.be/tVkti_kPBog
http://youtu.be/Dz1oRFoqHTw
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10. Int Kuppelcup 2014 in Lustenau
Der diesjährige Kuppelcup in der Radlerhalle in Lustenau war wieder ein voller Erfolg. Insgesamt traten 39 Gruppen in den Klassen Bronze und Silber an. Den Tagessieg errang im KO-Verfahren die Gruppe Silbertal 1B mit einer Laufzeit im Finale von 16,43 Sekunden vor der Bewerbsgruppe Großdorf 1B und Satteins 1. Der Sieg in der Wertung "Tagesbestzeit" ging an die Gruppe Ludesch 1B mit einer Zeit von 15,65 Sekunden im Achtelfinale. Download der Ergebnislisten >> HIER Wir danken allen Helfern für ihre tatkräftige Unterstützung während des Aufbaus, Durchführung und natürlich dem Abbau am Sonntag. Tolle Leistung!
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Besuch Feuerwehrmuseum + Brauerei Frastanzer
Gerne haben wir die anlässlich der 130-Jahr-Feierlichkeiten von unserem Landeshauptmann Herrn Mag. Markus Wallner ausgesprochene Einladung zu einem Besuch des Feuerwehrmuseums, in die Tat umgesetzt. Mit einem Bus und drei Fahrzeugen unserer Wehr fuhren wir mit einer Abordnung von über 70 Kameraden des Aktivstands, unseren Senioren und der Feuerwehrjugend in die Heimatgemeinde unseres Landeshauptmanns. Seitens der Gemeinde wurden wir von unserem Herrn Vizebürgermeister Walter Natter begleitet. Nach einer kurzen Einleitung durch den Museumswelt-Präsidenten Peter Schmid besuchten wir das Vorarlberger Feuerwehrmuseum und konnten sechzehn historische Feuerwehrfahrzeuge, welche im ehemaligen Gebäude der Textilwerke dem "Wollaschopf" untergebracht sind, aus der Nähe betrachten. In einer Multivisionsshow erlebten wir dann die Alarmierung und das Ausrücken der Feuerwehr zu einem Dachstuhlbrand aus Sicht eines Museumsbesuchers. Nach der Besichtigung des Museums führte uns ein kurzer Spaziergang zur Brauerei Frastanzer. Dort erwartete uns neben Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, der Geschäftsführer der Brauerei Frastanzer und die in der Region Frastanz berühmten "Drei Schwestern". Nach einer kurzen Begrüßung erlebten wir eine sehr professionelle Führung durch den Betrieb und konnten uns bei einer Verkostung auch ein Bild von der guten Qualität der erzeugten Produkte machen. Das anschließende Buffet ließ auch kulinarisch keinerlei Wünsche offen. Wir bedanken uns bei Herrn Mag. Wallner für die Einladung und bei allen Mitwirkenden für die spannenden Führungen durch das Vorarlberger Feuerwehrmuseum, durch die Brauerei Frastanzer und die ausgezeichnete Gastfreundschaft. AS
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Ankunft des neuen MTF
Am Montag den 31.03.2014 wurde um 19.30 Uhr unser neues Mannschaftstransportfahrzeug im Gerätehaus in der Staldenstraße angeliefert. Im Beisein von Vizebürgermeister Walter Natter, dem Fahrzeuglieferant Joachim Blaser und dem Aufbauer Michael Seidl wurde das Fahrzeug Willkommen geheißen. Rufname: Lustenau MTF 1 Taktische Bezeichnung: MTF Besatzung: 1:8 Fahrgestell: VW Crafter Motorleistung: 120 KW / 163 PS Baujahr: 2014 Aufbau: SEIDL elektronik, A-6830 Rankweil Bis auf ein paar kleine Verbesserungen ist das neue MTF baugleich zu unserem im Jahr 2011 in Dienst gestellten MTF. Bei der kleinen internen Willkommensfeier wurde das bisherige MTF (Bj. 1992) an die Kameraden Walter Bösch, Arno Vetter und Hubert Vetter übergeben. Auf der letzten Reise wünschen wir ihnen und dem Fahrzeug alles Gute und viel Erfolg bei ihrer Teilnahme beim Charity-Projekt Allgäu-Orient-Rallye! jh