28.12.2009 | 18:00 | Sonstiges
Zur finanziellen Unterstützung unseres "Figô-Projektes" hat sich unser Feuerwehrmitglied Benjamin Mehrrath mit Freundin Andrea Martin etwas besonderes einfallen lassen:
Mit viel Aufwand und einigen Freiwilligen haben sie im vergangenen Herbst einen einzigartigen Feuerwehrkalender produziert.
Feuerwehrmänner aller Altersklassen posierten an ausgewählten Standorten in Lustenau, um sich für den guten Zweck in das beste Licht zu rücken.
Zum Stückpreis von 12 Euro können die neuen Kalender im A4-Format bei Benjamin Mehrrath erstanden werden.
Wir danken der Fotografin Andrea Martin und allen "Models", die bei einem aufwendigen und anstrengenden Fotoshooting für die Produktion mitgemacht haben.
Mit viel Aufwand und einigen Freiwilligen haben sie im vergangenen Herbst einen einzigartigen Feuerwehrkalender produziert.
Feuerwehrmänner aller Altersklassen posierten an ausgewählten Standorten in Lustenau, um sich für den guten Zweck in das beste Licht zu rücken.
Zum Stückpreis von 12 Euro können die neuen Kalender im A4-Format bei Benjamin Mehrrath erstanden werden.
Wir danken der Fotografin Andrea Martin und allen "Models", die bei einem aufwendigen und anstrengenden Fotoshooting für die Produktion mitgemacht haben.
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Weihnachtsfeier 2009
Bei unserer alljährlich stattfindenden Weihnachtsfeier konnten alle Mitglieder der Feuerwehr ihr Können beim "Jassen" unter Beweis stellen. Nach einem besinnlichen Auftakt, welcher dieses Jahr von Altbürgermeister und Ehrenmitglied Dieter Alge mit Frau abgehalten wurde, folgte das Preisjassen bei welchem sich unser Feuerwehrmitglied Fitz Pascal mit der besten Punktezahl durchsetzen konnte. Nach einer kurzen Unterbrechnung der Feierlichkeiten wegen einer Suchaktion konnten sich der Aktivstand, die Ehrenmitglieder und unsere Mädchen und Burschen der Feuerwehrjugend bei einem schmackhaften Essen stärken. Teile der Feuerwehr feierten dann noch bis in die frühen Morgenstunden hinein.
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Automobilspritze Bj. 1926
Gestern konnten aus dem Lager des Feuerwehrmuseums Riedlingen (D) alte Druckschläuche, Saugschläuche und einen großen fahrbaren Schlauchhaspel abholen. Der Schlauchhaspel wurde von der Fa. Kernreuter, Feuerspritzen- und Löschgerätefabrik Wien XVII/1, Hernalser Hauptstraße Nr. 105, hergestellt und war, bevor er nach Riedlingen ins Museumslager kam, bei der Feuerwehr Pöchlarn NÖ. in Dienst. Bei unserer Automobilspritze war eine sog. Abprotzhaspel rückwärtig am Fahrzeug befestigt und diente zum schnellen Verlegen von einer Schlauchleitung. Unser Dank gilt dem Inhaber des Museums, Herrn Günther Hübler, der sich mit seinem kleinen, aber sehr feinem Feuerwehrmuseum einen Traum verwirklicht hat. www.feuerwehrmuseum-riedlingen.de
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Fahrsicherheitstraining "Driving Camp" Röthis
Bei einer Einsatzfahrt ist das Unfallrisiko um ein Vielfaches höher, da der Fahrer Mannschaft und Gerät unter Stress so schnell wie möglich zum Einsatzort bringen muss. Am 21. November 2009 hatten 10 Einsatzfahrer unserer Wehr die Möglichkeit genützt ihr Fahrverhalten in extremen Situationen zu üben. Neben einer kurzen Theorieeinheit übten wir mit 5 Fahrzeugen (auch unserem neuen RLF 4000) die unterschiedlichsten Fahr- und Bremsmanöver. Teils auf rutschiger, teils auf nasser und rutschiger Fahrbahn konnten wir lernen wie sich unsere Fahrzeuge verhalten wenn wir abrupt bei Tempo 50 eine Vollbremsung machen müssen. Auch waren die Ausweichmanöver mit und ohne ABS sehr lehrreich. Die sehr viel längeren Bremswege mit unseren Fahrzeugen im Vergleich zu einem PKW waren eindrucksvoll und zeigten uns auf, wie wichtig ein angemessener Abstand zum vorne fahrenden Fahrzeug ist. Herzlichen Dank unserem Trainer vom Driving Camp.
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Automobilspritze Bj. 1926
Wir können Euch heute mitteilen, dass die Verhandlungen mit dem Verein zur Förderung der Historischen Fahrzeuge der österreichischen Automobilfabriken und der MAN Nutzfahrzeuge Österreich AG zu einem positivem Ergebnis geführt haben und wir das Fahrzeug erwerben konnten. Wir rechnen damit, dass wir das Fahrzeug im Laufe des Jänner 2010 bei uns in Lustenau haben. Bis dahin ist auch die Unterbringungsmöglichkeit im ehemaligen Möbelhaus der Fa. Blatter Möbel soweit fertig, dass das Fahrzeug darin untergebracht werden kann.