Ehrung der Freiwilligen

26.10.2004 | 00:00 | Festlichkeit
Der Nationalfeiertag ist in Vorarlberg seit einigen Jahren der traditionelle "Ehrenamtstag" an dem LH Sausgruber die Gelegenheit wahrnimmt, im festlichen Rahmen zahlreiche Persönlichkeiten zu ehren.

Menschen, die Verantwortung übernehmen, haben unser Land erst zu dem gemacht, was es ist, betont der Landeshauptmann, "eine erfolgreiche, wettbewerbsfähige Region mit hoher Lebensqualität, in der auch menschliche Werte hochgehalten werden."

Die Motivation für ehrenamtliches Engagement ist vielseitig: "Ich machs gern, weils mich freut", "Es ist mir ein Bedürfnis, etwas zu bewegen", "Jeder hat ein Hobby, meines ist seit 44 Jahren die Feuerwehr" oder "Ich lerne viele Dinge und kann damit den anderen helfen", um nur einige zu nennen. Insgesamt 46 Personen werden am Nationalfeiertag 2004 von Landeshauptmann Sausgruber geehrt.

Unser Zugskommandant Walter Bösch
wurde im Bereich "Öffentliche Sicherheit" geehrt.
Dafür gratualieren wir natürlich recht herzlich.
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Messepark Dornbirn - Kreisübung

Während die letzten Kunden im Interspar noch einkauften, hieß es am Montag Abend um ca. 19.00 Uhr: "Übungsalarm, evakuieren" Übungsannahme war unter anderem ein PKW Brand im 1 OG des Parkhauses. Durch die starke Rauchentwicklung verirrten sich die Passanten trotz Hinweisschilder und mussten durch die Hundestaffel des roten Kreuzes sowie durch die Feuerwehren gefunden und anschließend gerettet werden. Weiters war im brennenden Fahrzeug eine Person eingeklemmt. An dieser großangelegten Übung nahmen folgende Feuerwehren teil: - Freiwillige Feuerwehr Dornbirn - Freiwillige Feuerwehr Hohenems - Freiwillige Feuerwehr Lustenau - Betriebsfeuerwehr Zumtobel - Betriebsfeuerwehr Fussenegger - Betriebsfeuerwehr FM Hämmerle
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Fahrzeugweihe LF 2 - Weihe unserer neuen Fahne der Feuerwehrjugend

Am 12. September fand im Gerätehaus unserer Feuerwehr die Weihe von unserem neuen Löschfahrzeug 2 sowie der neuen Fahne der Feuerwehrjugend statt. Während des Tages umrahmte ein umfassendes Programm unsere Fahrzeugweihe, die um 09.00 Uhr durch Pfarrer Josef Drexel mit einer Feldmesse eröffnet wurde. Alle, die einmal hoch hinaus wollten, konnten die Gelegenheit nützen und mit unserer Drehleiter (DLK 30) mitfahren. Aber auch am Boden gab es neben einer Feuerwehr-Rallye auch ein Mini-Fußballturnier. Aber nicht nur für unsere "großen", sondern auch für unsere kleinen Gäste wurde ein intressantes Programm geboten. Basteln von Steinmännchen, Rundfahrten mit einem Feuerwehrauto (LF1) sowie Luftballone modellieren ist nur ein Auszug aus dem Programm. Selbstverständlich kamen auch unsrere Formel 1 Freaks auf ihre Kosten, denn um 14.00 Uhr wurde der Formel 1 Lauf von Monza in unserer Bar auf einer Videoleinwand übertragen. Der krönende Abschluss des Festes war die Besteigung unserer Drehleiter durch unseren Kommandanten Martin Hofer. Dabei wurde die DLK 30 voll ausgefahren und mit einer Neigung von 70 Grad aufgestellt. Dann lag es an Martin, die DLK in der schnellst möglichen Zeit zu besteigen. Dies erreichte er mit einer guten Zeit von 57,8 Sekunden.
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Motorspritzenanhänger

Von 1935 bis 1960 stand unserer Feuerwehr ein Motorspritzenanhänger zur Verfügung. Dieser wurde von unserer Automobilspritze gezogen und hatte bis 1944 sogar den stärkeren Motor (42PS). 1944 wurde der Motor unserer Automobilspritze (32PS) durch den gleichen Motor wie der unseres Anhängers ausgetauscht. Beide Fahrzeuge wurden 1960 außer Dienst gestellt. Mehr darüber erfahren Sie in unserer Rubrik: Technik - Fahrzeuge außer Dienst
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Bodenseerundfahrt der Wettkampfgruppe I

Vom 14. August bis 15. August 2004 umrundete unsere Wettkampfgruppe I erstmals den Bodensee. Die Tour führte uns via Höchst - Gaissau - Rheineck - Rorschach -Arbon nach Romanshorn wo wir eine erste Stärkung zu uns nehmen mußten. Anschliessend radelten wir via Kreuzlingen nach Konstanz wo uns die Fähre nach Meersburg brachte. Wir übernachteten nach unserer ersten Etappe auf deutscher Seite in Hagenau. Den Etappensieg fuhr unser Gkdt. Günter Hofer ein und übernahm in einer feierlichen Zeremonie das gelbe Trikot. Am nächsten Morgen Punkt 10 Uhr startete das Teilnehmerfeld nach einem ausgiebigen Frühstück zur zweiten Etappe. Diese führte uns über Immenstaad nach Friedrichshafen, Kressbronn, Langenargen nach Lindau und Bregenz wo wir im Gasthaus am See unsere Schmerzen mit Eis zu kühlen versuchten. Da uns dies nur teilweise gelang nahmen wir - nach dem Einzelzeitfahren bis zum Schwalbennest in Fussach - noch das verdiente Siegerbier im selbigen Radlertreff zu uns. Nach 136 km sind wir am Sonntag abend um 18.00 Uhr dann wieder im Gerätehaus eingetroffen.