Unsere letzten Einsätze
12.09.2025 | 06:41 Nr. 151 Technischer Einsatz Fahrbahnverunreinigung
12.09.2025
Nr. 151 Technischer Einsatz
06:41
Fahrbahnverunreinigung
10.09.2025 | 16:38 Nr. 150 Technischer Einsatz 2 Kleinkinder auf Tanne ca 10m in der Sandstraße
10.09.2025
Nr. 150 Technischer Einsatz
16:38
2 Kleinkinder auf Tanne ca 10m in der Sandstraße
09.09.2025 | 10:36 Nr. 149 Brandeinsatz BMA hat ausgelöst im Glaserweg
09.09.2025
Nr. 149 Brandeinsatz
10:36
BMA hat ausgelöst im Glaserweg
03.09.2025 | 04:05 Nr. 148 Brandeinsatz BMA hat ausgelöst im Millennium Park
03.09.2025
Nr. 148 Brandeinsatz
04:05
BMA hat ausgelöst im Millennium Park
31.08.2025 | 08:15 Nr. 147 Brandeinsatz Nachlöscharbeiten in der Radetzkystraße
31.08.2025
Nr. 147 Brandeinsatz
08:15
Nachlöscharbeiten in der Radetzkystraße
30.08.2025 | 00:20 Nr. 146 Brandeinsatz Gebäudebrand in der Radetzkystraße
30.08.2025
Nr. 146 Brandeinsatz
00:20
Gebäudebrand in der Radetzkystraße
26.08.2025 | 16:31 Nr. 145 Technischer Einsatz Ölspur in der Alberriedstraße
26.08.2025
Nr. 145 Technischer Einsatz
16:31
Ölspur in der Alberriedstraße
26.08.2025 | 13:06 Nr. 144 Brandeinsatz Rauchentwicklung aus PKW in der Dornbirner Straße
26.08.2025
Nr. 144 Brandeinsatz
13:06
Rauchentwicklung aus PKW in der Dornbirner Straße
25.08.2025 | 03:10 Nr. 143 Technischer Einsatz PKW auf Bahngleis
25.08.2025
Nr. 143 Technischer Einsatz
03:10
PKW auf Bahngleis
25.08.2025 | 00:11 Nr. 142 Brandeinsatz Sicherheitskontrolle im Lindenweg
25.08.2025
Nr. 142 Brandeinsatz
00:11
Sicherheitskontrolle im Lindenweg
Vor einem Jahr
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Hochwasserkatastrophe in Niederösterreich

Die Feuerwehr Lustenau nahm mit zwei Mannschaften am Einsatz der Vorarlberger Feuerwehren in Niederösterreich teil. Die Perschling, ein beschauliches Bächlein, dessen Durchflussmenge grundsätzlich unter 1 m³/sek. liegt, war am Sonntag, den 15. September 2024 auf 296 m³/sek. angestiegen. Der Wert für ein HQ100 - also ein Hochwasser, das statistisch alle 100 Jahre vorkommt - liegt bei 240 m³/sek. Am Nachmittag brach dann der Damm, wodurch die umliegenden Orte überflutet wurden. Der Dammbruch konnte nur aus der Luft mit Black Hawks des Österreichischen Bundesheeres provisorisch geschlossen werden. Auch die Große Tulln führte mit 207 m³/sek Hochwasser und überflutete Ortschaften. Sogar die Bezirkshauptstadt Tulln war zeitweise nur eingeschränkt erreichbar. Nach umfangreichen Vorplanungen und einer Information am Sonntag Abend fuhren sieben Mitglieder der Feuerwehr Lustenau am Montag, den 16. September 2024 mit rund 60 weiteren Kameraden mit 19 Fahrzeugen (aus unserer Wehr das VF-C mit der HLP) aus 12 Wehren nach Niederösterreich ab. Der Einsatz war auf 48 Stunden Einsatzdauer beschränkt. Die Aufgaben der ersten Gruppe aus Lustenau bestanden im Auspumpen mehrerer Häuser und im Auspumpen wichtiger Infrastrukturen. So wurden in Dietersdorf bei Tulln Keller ausgepumpt und Oberflächenwasser abgepumpt, damit Häuser wieder zugänglich wurden. Zwischen Judenau und Staasdorf wurde eine Unterführung ausgepumpt. Am Mittwoch Nachmittag machten sich dann weitere sieben Wehrmitglieder aus Lustenau und wiederum über 60 Kameraden aus den anderen Vorarlberger Wehren mit einem Reisebus auf nach Niederösterreich. Im niederösterreichischen Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln hatte sich die "erste Welle" in einer Fahrzeughalle eine Unterkunft eingerichtet, die nun von den Nachfolgern übernommen werden konnte. Unsere Einsatzkräfte waren bis unmittelbar vor ihrer Abfahrt dann an einer Bahnunterführung im Einsatz und die "erste Welle" wurde nahtlos von der "zweiten Welle" abgelöst. Konkret waren dies Pumparbeiten bei einer Bahnunterführung, die eine wichtige Verbindung zwischen Michelhausen und Rust im Tullnerfeld darstellte. Im Zwei-Schicht-Modus wurde Tag und Nacht gearbeitet und in weiterer Folge die Einsatzstelle verlegt, um nachströmendes Wasser abzuleiten. Am Freitag Abend wurden unsere Einsatzkräfte dann durch niederösterreichische Feuerwehren abgelöst, so dass am Samstag Früh die Rückfahrt angetreten werden konnte. Die betroffenen Gemeinden in Niederösterreich sind sehr stark in Mitleidenschaft gezogen worden. In einigen Gemeinden sind nahezu alle Häuser betroffen und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Wir rufen daher dazu auf, den Menschen in Niederösterreich auch finanziell zu helfen: Spendenkonto Caritas: AT32 3742 2000 0004 0006 Verwendungszweck: “Vorarlberg hilft” Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Spendenkonto Österreichisches Rotes Kreuz: Landesverband Vorarlberg IBAN: AT84 3742 2000 0014 3248 Verwendungszweck: Inlandshilfe
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Buntes Programm beim FWJ-Ausflug

Beim diesjährigen Ausflug der Feuerwehrjugend musste zwar aufgrund des Wetters improvisiert werden, aber das Schlechtwetterprogramm hatte es auch in sich. Nach einem gemeinsamen Frühstück im Feuerwehrhaus machten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer auf in den Funpark Altstätten. Dort wartete ein Trampolinpark mit 72 verschieden großen Trampolinen auf die Feuerwehrjugend. Das virtuelle, aber auch das reale Angebot fanden regen Anklang. Nach dieser sportlichen Aktivität stärkten sich die Jugendlichen im Schnitzelbär, bevor sich die frohe Schar nach Frastanz aufmachte. Im Feuerwehrmuseum konnten die angehenden Feuerwehrleute frühere Gerätschaften bestaunen und erfuhren in der Führung wertvolle Informationen aus der Feuerwehrgeschichte. Nach diesem eindrucksvollen Ausflug kehrten die jungen Feuerwehrfreuen und -männer ins Feuerwehrhaus zurück und bedankten sich bei ihren Betreuern für spaßige und lehrreiche Stunden.
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Am Kanal - Abklärung Gasgeruch

Situation bei Ankunft: Schwefeliger Geruch im Bereich eines Abwasserkanals festgestellt. Tätigkeit am Einsatzort: Ausmessen der Gasbelastung vor Ort - keine Auffälligkeiten - Alle Messwerte im unauffälligen Bereich. Im Einsatz: Polizei Lustenau, API Dornbirn, ELF, Tank 3, FW Dornbirn mit dem Gasmesszug, VEG
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Holzstrasse - Rauchentwicklung

Situation bei Ankunft: Vermuteter Blitzeinschlag in Dachuntersicht, leicht Brandentwicklung Tätigkeit am Einsatzort: Ablöschen, Kontrolle mit der Wärmebildkamera Im Einsatz: ELF, Tank 3, Tank 1, Tank 2, LF 1, Leiter, VF-C, KDO, Rotes Kreuz, Polizei, Sicherheitswache, EVU, Bezirksfeuerwehrinspektor